Studie: Bau-Kommunikation 2027
11.04.2022Informationen über Produktdetails oder Neuheiten in der Branche werden von Bauschaffenden wie vor allem an einem Ort zuerst gesucht: dem Internet. Das zeigt – einmal mehr – die neue Ausgabe der Studie „Kommunikationsmonitor“ von BauInfoConsult. Da ist es kein Wunder, dass die Bauprofis auch davon ausgehen, dass bis 2027 vor allem ein Informationsmittel ihren Alltag noch mehr bestimmen wird – das Internet. Auch Social Media könnten in fünf Jahren den Berufsalltag am Bau noch wesentlich mehr prägen als aktuell. Allerdings gibt es auch ein althergebrachtes und offenbar besonders krisenfestes Informationsmedium, das ebenfalls weiter an Relevanz zulegen dürfte.
Alle Bauakteure: Top 5 der wichtiger werdenden Informationsquellen bis 2027 (in %; n=600)
Quelle: BauInfoConsult Kommunikationsmonitor 2022
In der Untersuchung von BauInfoConsult wird zum mittlerweile sechsten Mal seit 2012 das Informationsverhalten professioneller Akteure am Bau untersucht. Dabei wurden erneut 600 Architekten, Bauunternehmen, Dachhandwerker sowie Maler-, Trockenbau- und SHK-Handwerksbetriebe zu ihren Informationsvorlieben und -gewohnheiten befragt. Unter anderem ging es dabei um die Erwartung, welche welche Informationsquellen in den kommenden drei bis fünf Jahren für sie wichtiger werden könnten.
Die Studie „Kommunikationsmonitor“ kann ab sofort zum Preis von 1.350 € zzgl. MwSt. bei BauInfoConsult vorbestellt werden. Mehr Informationen erhalten Sie von Alexander Faust und Christian Packwitz unter 0211 301 559-10 oder per E-Mail an .
Über die Studie
Die Ergebnisse zur Entwicklung der unterschiedlichen Informationskanäle aus Sicht der Nutzer stammen aus der Studie „Kommunikationsmonitor 2022“ von BauInfoConsult. In dieser Untersuchung werden Informationen zum Kommunikations- und Orientierungsverhalten bei insgesamt 600 Architekten, Bauunternehmern, Dachdecker/Zimmerern, Malern/Trockenbauern sowie SHK-Installateuren durch repräsentative Umfrageergebnisse belegt.