Interpellets vom 5.-7. Oktober 2011 in Stuttgart
Holzpellets oder -hackschnitzel sind bei Sanierung oder Neubau kommunaler Gebäude zunehmend der Brennstoff der Wahl. Immer öfter entscheiden sich Gemeinden für den Einsatz von Pellets- oder Hackschnitzelheizanlagen, um Nichtwohngebäude wie Schulen, Kindergärten oder Stadthallen – aber auch Wohnquartiere – mit Wärme zu versorgen. Die Fachmesse Interpellets 2011 vom 5. bis 7. Oktober 2011 in der Messe Stuttgart bietet ein breitgefächertes Angebot zu aktuellen Produkten, technischen Lösungen und Dienstleistungen rund um Holzpellets und Energieholz. Die Planung von großen Biomasseheizanlagen in der Leistungsklasse größer 100 kW – oft kombiniert mit einem Nahwärmenetz – ist komplex. Eine reibungslose Belieferung mit dem Brennstoff sowie die Lagerung muss gut durchdacht sein. Energiebeauftragte der Gemeinden – aber auch Planer und Architekten brauchen für den Entscheidungsprozess und die Konzeptionierung von Nahwärmenetzen für öffentliche Liegenschaften verlässliche Fachinformationen aus der Praxis. Auf einer Sonderfläche der Interpellets 2011, dem „Beratungsforum Biomassefeuerungen“ können kommunale Energiebeauftragte oder andere Interessierte einen Beratungstermin bei kompetenten und erfahrenen Planern und Energieberater zu Auslegungsfragen oder Problemstellungen bei konkreten sich in Planung befindlichen (oder schon realisierten) Projekten wahrnehmen. Es stehen hier über die gesamte Messezeit mehrere Experten und Sachverständige für Einzeltermine zur Verfügung. Eine Anmeldung zu einem Beratungstermin ist online unter www.interpellets.de möglich. Dort gibt es auch weitere Informationen zur Fachmesse und den begleitenden Fachkongress, dem 11. Industrieforum Pellets, zu dem am 4. und 5. Oktober rund 550 Experten der Branche erwartet werden. Beide Veranstaltungen werden von der Solar Promotion GmbH, Pforzheim, veranstaltet. Träger der Veranstaltungen sind der Deutsche Energieholz und Pellet-Verband e.V. (DEPV), die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) und das European Pellet Council (EPC).