Berufskleidung leasen statt kaufen
Gründe für einen Workwear-Mietservice
Die Kosten in sämtlichen Unternehmensbereichen steigen – gleichzeitig wird es immer schwieriger, Mitarbeiter zu finden. Um weiterhin am Markt zu bestehen, heißt es, einen kühlen Kopf zu bewahren und Optimierungsmaßnahmen zu finden, wo es möglich ist. Daher kann es sinnvoll sein, das Thema Berufskleidung in professionelle Hände zu legen.
Die Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH (DBL) bietet als professioneller Mietdienstleister einen Komplett-Service, von der Beratung bis hin zur ständigen Pflege von Berufskleidung, an. Die Feldbinder Spezialfahrzeugwerke GmbH hat zum Beispiel mit der DBL einen textilen Mietdienst gefunden, der sie klar entlastet: „Die Kosten sind übersichtlich, transparent und planbar. Als Betrieb mit mehreren hundert Mitarbeitenden kommt uns das System sehr entgegen, da die Umstellung der Kleidung bei einem Mitarbeiterwechsel in den Bereichen problemlos und unkompliziert erfolgt“, sagt Dr. Nina Kley, Geschäftsführerin von Feldbinder.
Da wäre zunächst einmal die teils hohe Erstinvestition in die Berufskleidung – sie entfällt und so bleibt dem Unternehmen mehr Liquidität und damit Handlungsspielraum. Zudem wird den Betrieben eine sichere Kalkulationsgrundlage geboten. Die Leasingraten sind nicht von kurzfristigen Zins- und Rating-Veränderungen beeinflusst.
Für jeden Mitarbeiter das passende Outfit – und ein einheitlicher Auftritt. Dabei unterstützen textile Mietdienstleister.
Quelle: DBL
Als weiteres Argument für den Mietservice ist auch die individuelle und transparente Vertragsgestaltung zu nennen: „Dazu gehören Faktoren wie Laufzeit, Amortisations- und Zahlungsverlauf sowie die Zahlungsweise. Das ermöglicht die Anpassung an verschiedene Bedürfnisse.“ Ein weiterer Vorteil: Keine Vorratshaltung im Unternehmen – und damit der Verzicht auf Verwaltung und Finanzierung eines Lagers für die Berufskleidung.
Auch für kleinere Betriebe
Doch gilt all das ebenso für Unternehmen mit einer Handvoll Angestellten? „Die Betriebsgröße ist dabei nicht entscheidend, die Ausstattung mit geleaster Kleidung kann sich für einen kleinen Betrieb mit fünf Personen genauso wie für ein Großunternehmen lohnen“, erklärt Dirk Hischemöller, Geschäftsführer der DBL. Denn die konkreten Kosten des textilen Leasings hängen von vielen Faktoren ab, angefangen bei der Wahl der Kollektion: Soll es besonders exklusiv sein oder eher mittelpreisig? Wichtig für die Preisdefinition sind ebenfalls die Anzahl der Outfits jedes Mitarbeiters und der Turnus des regelmäßigen Austausches – all das gilt es, gemeinsam zu bestimmen.
Individuelle Ausstattung
Das Leasen von Berufskleidung bedeutet kein Leihen oder Teilen im Sinne von Bereitstellen einer bestimmten Menge an Outfits für eine entsprechende Anzahl Mitarbeiter im spontanen Wechsel. Vielmehr erhält jeder einzelne seine individuellen Garnituren – in seiner Größe und seinen präferierten Kollektionsteilen. Dies wird durch den integrierten Barcode sichergestellt.
Vorab wird bei jedem Mitarbeiter vor Ort exaktes Maß genommen. Schließlich soll die neue Arbeitskleidung bei jedem gut sitzen und sich den Anforderungen des Arbeitsalltages anpassen. Mitarbeiterwechsel, Größentausch, neue Auszubildende oder Aushilfen? Hier profitiert das Unternehmen wieder von der Erfahrung und der Logistik des textilen Dienstleisters.
Mietservice für mehr Mitarbeiterzufriedenheit
So ist der einheitliche Auftritt stets gewährleistet. Marko Hackl, Geschäftsführer der Santec Service GmbH und Kunde der DBL, fasst zusammen: „Kostenmäßig fahren wir günstiger. Es bleibt immer noch eine Investition ins Unternehmen, aber der positive Effekt im äußeren Erscheinungsbild hinsichtlich Einheitlichkeit und gepflegtem Auftreten ist quasi ‚unbezahlbar‘.“ Die Mitarbeiter erhalten sichere, bequeme und flexible Arbeitskleidung in einer modernen Optik, ohne die heimische Waschmaschine und damit die private Wasser- und Stromrechnung zu belasten.