Szeged ist die drittgrößte Stadt Ungarns im serbisch-rumänischen Länderdreieck. Auf einem alten Industriegebiet nahe dem Stadtkern entstand der Cédrus Liget Residential Park. Zwölf Heizzentralen für...
Am 17. Januar gab Wieland – ein weltweit führender Anbieter von Halbfabrikaten aus Kupfer und Kupferlegierungen – Pläne bekannt, sein Werk in East Alton, im US-Bundesstaat Illinois, zu erweitern und zu modernisieren. Die Investition wird durch erhebliche staatliche und lokale Förderungen unterstützt.
Im Februar starten wieder die bundesweiten Fachtage von S-Klima (www.s-klima.de). Die Veranstaltungsreihe widmet sich aktuellen Fragestellungen aus der Kälte-Klima-Branche und informiert über das...
Pellets ist derzeit kostengünstig, denn der Preis für Holzpresslinge ist erneut leicht gesunken. Eine Tonne (t) des Brennstoffs liegt laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI) aktuell bei durchschnittlich 327,20 €. Dies bedeutet einen Rückgang gegenüber dem Vormonat von etwa 0,6 %. Eine Kilowattstunde (Kw) Wärme aus Pellets kostet demnach 6,54 Cent. Der Preisvorteil gegenüber Heizöl liegt bei rund 36 % und zu Erdgas bei ca. 34 %.
Mit der Rebell Tool GmbH aus Mannheim/Mühlheim feiert ein Traditionsunternehmen im Spezialtechnikbereich in diesem Jahr 100-jähriges Firmenbestehen. Seit einem Jahrhundert steht die heutige Rebell Tools GmbH nun bereits für hochdifferenzierte Zerspanungswerkzeuge.
Die Online-Plattform www.HyForum.help bietet seit kurzem einen neuen Info-Service. Das Infoportal beantwortet jetzt auch die wichtigsten Fragen (FAQs) zum neuen Gebäudeenergiegesetz 2024 (GEG). Zahlreiche Nutzer haben die FAQs bereits aufgerufen und sich darüber informiert, welche neuen Regelungen bezüglich Anforderungen, Übergangsfristen und Förderoptionen an die Anlagentechnologien zur Wärmeerzeugung ab dem 1. Januar 2024 nach dem neuen GEG gelten.
DAA (www.daa.net) beobachtet im vierten Quartal 2023, dass das wechselhafte Heizungsjahr nach wichtigen politischen Beschlüssen erst in den letzten Tagen zur Ruhe findet. Eine Aufwärtstendenz Interesse an regenerativen Heizungssystemen steht in zeitlichem Zusammenhang zum sinkenden Zinsniveau. Es bleibt abzuwarten, ob diese Tendenz ins neue Jahr 2024 hinein anhält.
Hausbesitzer, die auf eine Wärmepumpe als Heizungsanlage wechseln wollen, bekommen seit Anfang des Jahres bis zu 70 % der Investitionskosten vom Staat dazu. „Die neue Förderung ist extrem attraktiv“, urteilt Burkhard Max, Vertriebsgeschäftsführer des deutschen Heizungsherstellers Stiebel Eltron. „Man sollte sein Vorhaben jetzt zügig beginnen, auch wenn die Anträge offiziell erst ab Ende Februar gestellt werden können. Dabei geht man kein Risiko ein: Wir haben uns entschieden, eine Fördergarantie anzubieten – wer in seinem selbstgenutzten Einfamilienhaus einen Heizungstausch plant, dem garantieren wir die Auszahlung der Fördersumme bei Ablehnung des Förderantrags durch die KfW.“
Photovoltaik (PV)-Anlagen werden häufig auf bestehenden Dächern von Industriegebäuden oder größeren Wohnanlagen errichtet. Wenn die Dachkonstruktion bereits Schäden aufweist, nicht für das zusätzliche Gewicht einer PV-Anlage ausgelegt ist oder bei der Montage beschädigt wird, kann das zu hohen nachträglichen Kosten führen.
Am Landesgericht Salzburg ist Anfang Januar 2024 das Insolvenzverfahren über Gesellschaften des Heizungsspezialisten Windhager mit Sitz in Seekirchen eröffnet worden. Betroffen sind die drei österreichischen Windhager-Gesellschaften.