Eindrücke von der 39. Mostra Convegno Expocomfort
156.000 Besucher auf der Messe in Mailand 28.03.2014Vom 18. bis 21. März 2014 fand die 39. „MCE – Mostra Convegno Expocomfort“ (www.mcexpocomfort.it) auf dem Mailänder Messegelände statt. 156.000 Besucher zählte die „MCE 2014“ in den Messehallen. Damit schloss die Veranstaltung mit Besucherzahlen, die sie erneut zu einem Anziehungspunkt der Branchen der Sanitär-, Installations- und Klimatechnik und der erneuerbaren Energien im Wohn- und Objektbau werden ließen.
Die internationale Fachmesse bestätigte ihre Schlüsselposition in den Geschäftsstrategien der Branchenhersteller aus der Heizungs-, Klima- und Sanitärtechnik sowie der erneuerbaren Energien und präsentierte sich erneut als ein internationales Schaufenster der TGA-Branche.
Über 2000 Aussteller, davon 43 % aus dem Ausland, sowie 156.000 Besucher wurden gezählt. Auffällig war insbesondere der positive Trend der Besucher aus dem Ausland, der im Verhältnis zur letzten Veranstaltung einen Anstieg von 3 % verzeichnete. Am stärksten waren aus dem Ausland Besucher aus Deutschland, Frankreich, Spanien und Großbritannien vertreten. Aber auch Russland, die Türkei und Polen verzeichneten einen deutlichen Anstieg.
Großes Interesse konnten auch die über 200 Konferenzen und Workshops vermelden. Diese boten eine gute Gelegenheit zur Vertiefung und Fortbildung der für das Fachpublikum aktuellen Themen in den Bereichen Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit für die Umwelt.
Die „Mostra Convegno Expocomfort“ ist eine alle zwei Jahre stattfindende internationale Messe für die Branche der zivilen und industriellen Installationstechnik: Heizung, Klimatechnik, Kühlung, Komponenten, Ventile, Sanitärtechnik, Badambiente, Wasseraufbereitung, Werkzeuge, erneuerbare Energien und Dienstleistungen.
„Das Ergebnis der diesjährigen Veranstaltung erfüllt uns im Hinblick auf die geleistete Arbeit im Dienste unserer Aussteller mit besonderem Stolz“, erklärte Massimiliano Pierini, Business Unit Director von Reed Exhibitions Italia, „für die wir weiterhin der Ansprechpartner sein möchten, um in enger Zusammenarbeit mit den Berufsverbänden neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen.“