ZVSHK: Präsident Hilpert im Amt bestätigt
Vize-Präsident wird Frank Senger – drei neue Mitglieder im Vorstand 13.11.2024Die Mitgliederversammlung des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) hat am Mittwoch, den 13. November, in Leipzig Präsident Michael Hilpert (59) im Amt bestätigt. Der Nürnberger SHK-Unternehmer steht seit 2018 an der Spitze der Verbandsorganisation. Nach seiner Wiederwahl 2021 sprachen ihm die Delegierten der 17 Landesverbände erneut einstimmig ihr Vertrauen aus. Neuer Vize-Präsident wird Frank Senger, der Landesinnungsmeister von Niedersachsen. Er löst in dieser Funktion Norbert Borgmann ab, der nicht mehr für den Vorstand kandidierte. In seinem Vorstandsamt bestätigt wurde Jens Wagner, Landesinnungsmeister von Hamburg.
Neben Norbert Borgmann scheiden auch Joachim Butz und Andreas Schuh aus dem Vorstand aus. Zu ihren Nachfolgern wählte die Mitgliederversammlung Stefan Menrath, Landesinnungsmeister von Baden-Württemberg, Marco Hanke, Landesinnungsmeister von Mecklenburg-Vorpommern und Hans-Werner Eschrich, stv. Landesinnungsmeister des Fachverbandes NRW. Präsident Michael Hilpert freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neu gewählten Vorstand und ist überzeugt: „Gemeinsam können wir große Veränderungen bewirken – gerade in einer Zeit, in der unser Handwerk für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes bedeutender ist denn je.“
Der neue Vorstand des ZVSHK (v.l.): Marco Hanke, Frank Senger, Jens Wagner, Präsident Michael Hilpert, Stefan Menrath mit Hauptgeschäftsführer Helmut Bramann. Hans-Werner Eschrich war abwesend.
Quelle: ZVSHK
Zudem würdigte Hilpert die Verdienste der scheidenden Vorstandsmitglieder und sagte: „Ihr unermüdlicher Einsatz hat unser Innungshandwerk entscheidend vorangebracht.“ Im Hinblick auf die kommenden Aufgaben betonte er: „Wir sind auf einem guten Weg, unsere Verbandsorganisation als starkes Sprachrohr und Taktgeber eines modernen, zukunftssicheren Handwerks weiter zu festigen und auszubauen. Strategisch haben wir mit wegweisenden Digitalisierungsprojekten, den angestoßenen Maßnahmen zur Berufsbildanpassung oder auch der grundsätzlichen Optimierung unserer Verbandsdienstleistungen die richtige Richtung für unsere Arbeit vorgegeben. Darauf gilt es, in den nächsten drei Jahren aufzubauen.“