VDS produziert Podcast "Badetag"
14.01.2020„Badetag – Der Podcast zum Lifestyle-Badezimmer“ heißt ein von der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) produzierter, rund 20-minütiger Podcast. Zum Anhören und Downloaden findet man ihn ab sofort auf der Homepage www.badetag.online sowie auf den gängigen Podcast-Plattformen.
Locker, informativ und unterhaltsam – so wünschen sich Verbraucher ihre Portion Infotainment, die sie sich auf dem Weg zur Arbeit (oder nach Hause), beim Frühstück oder zwischendurch in Form von Podcasts gönnen. Das Medium ist en vogue, aber für die Sanitärbranche noch weitgehend unerforscht. Das soll sich nun ändern: Die VDS geht mit ihrem neuen Podcast „Badetag“ an den Start.
„Endverbraucher wünschen sich heutzutage nicht nur ein funktionales, sondern auch ein schönes Badezimmer. Der Trend geht eindeutig hin zu einem Lifestyle-Bad. Dieses Bedürfnis wollen wir für die Branche nutzen und ihnen die technischen und gestalterischen Möglichkeiten nahebringen, die es heute gibt. Gleichzeitig möchten wir ihnen die Scheu nehmen, sich direkt an Handwerk und Handel zu wenden“, erläutert VDS-Geschäftsführer Jens J. Wischmann die Idee zu dem Podcast. „Dazu bedienen wir uns eines Mediums, das gerade sehr angesagt ist. Zudem erreichen wir mit ihm den Endverbraucher leichter, weil er uns eher dann zuhört, wenn es ihm zeitlich passt.“
Neue Lust am Badezimmer füttern
Bei „Badetag“ geht es darum, die „neue Lust” der Endverbraucher am Badezimmer zu nutzen und sie mit Informationen über aktuelle Entwicklungen im Badbereich und Tipps für die Bad-Nutzung zu füttern. Gleichzeitig soll dabei unterschwelligen Vorbehalten von Endverbrauchern – nach dem Motto: „Ein neues Bad ist zu teuer“, „zu aufwendig“, „lohnt sich nicht“ etc. – entgegengewirkt werden. Und das auf eine humorvolle Art und Weise. Titel von Podcast-Folgen wie „Po-Hygiene“ oder „Baden in Farben“ stehen für die lockere Herangehensweise an den Stoff. Aber auch das Fachpublikum soll sich von Badetag nicht nur vertreten, sondern auch angesprochen fühlen – und sei es nur als Anregung, Themen im Kundengespräch anzugehen oder um bei Bedarf auf den Podcast zu verweisen.
Für die richtige Dosis an Wissen und Humor sorgt dabei das Zusammenspiel zwischen Jens Wischmann als Experte und der ehemaligen WDR-Moderatorin Marion Schnitzler. In einem freien und ungezwungenen Gespräch bieten sie den Hörern monatlich ein kurzweiliges Bad-Vergnügen in unterschiedlichsten Facetten. Interessierte finden auf der Homepage www.badetag.online neben den Podcast-Folgen noch weiterführende Informationen und Produkthinweise zu den jeweiligen Themenblöcken. Außerdem im Programm: eine Badprofi-Suche.
Liken, Kommentieren, Teilen
„Das Format wird sich sicherlich noch weiterentwickeln“, kommentiert Wischmann die ersten Folgen, „und muss zudem sein Publikum noch finden. Dabei sind wir natürlich auf unsere ‚Community‘ angewiesen, wie es heute heißt. Also gerne liken, abonnieren und teilen.“ Die Badetag-Folgen werden bewusst herstellerunabhängig und ohne Markennennungen gestaltet. Die Rahmenbedingungen für den Podcast wurden innerhalb einer Arbeitsgruppe mit allen Vertriebspartnern skizziert.
Somit steht Badetag aufgrund seiner neutralen Berichterstattung über Trendthemen rund um das Badezimmer der gesamten Sanitärbranche als Informations-Tool kostenlos zur Verfügung: Hersteller, Handel und Handwerk können direkt auf die einzelnen Folgen hinweisen, Bezug nehmen und die Inhalte über eigene Social Media-Kanäle teilen. Die VDS baut damit nochmals ihre Kompetenz in Sachen Endkundenansprache aus.
Podcast gibt der Branche eine neue Stimme
„Als Dachverband der deutschen Unternehmen im Bereich Bad und Sanitär, zu dessen Hauptaufgaben es gehört, die gemeinsamen Interessen unserer Mitglieder in der Öffentlichkeit zu vertreten, ist es wichtig, neuen Wegen und Formen der Kommunikation offen gegenüberzustehen, um über die Branche zu informieren. Oder auch, um neue emotionale Touchpoints zu kreieren und der Branche auch auf diesem Wege eine Stimme zu geben“, so Wischmann. „Mit unserem Podcast begeben wir uns auf einen solchen neuen Weg und sind sehr gespannt, was uns da so begegnen wird.“