VDS: Positionspapier der Sanitärbranche
Als „Spiegelbild der vielfältigen Aufgaben, Ziele und Themen“ bezeichnet die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) ihr differenziertes Maßnahmenprogramm vor und während der „ISH 2011“. Generell rechnet der Dachverband mit einem positiven Verlauf der Leitmesse. Mit der knapp 200 m² großen „Waterlounge“ in Halle 3.1 biete die VDS u. a. die Möglichkeit zum Austausch über aktuelle Marktentwicklungen, gegenwärtige und künftige Nachfragetendenzen sowie unterschiedliche Brancheninitiativen. So informiere man über ein neues Positionspapier der deutschen Sanitärwirtschaft, das sich dem Themenkomplex „Demografischer Wandel – Altersgerechte Wohnungen – Barrierefreie Bäder“ widme.
Ein anderer VDS-Schwerpunkt in Frankfurt sei die in Kooperation mit der Messegesellschaft realisierte und im Rahmen der „Waterlounge“ präsentierte Inszenierung „Pop up my Bathroom“. Sie vertiefe das vor zwei Jahren unter dem Titel „Pop up the Bathroom“ vorgestellte Ideenkonzept, indem sie drei künftig besonders relevante Strömungen konkretisiere und z. B. durch exklusive Fotoproduktionen demonstriere. Weitere Projektelemente sind eine umfangreiche „Trendmappe“ und der Internetauftritt www.pop-up-my-bathroom.de.
Ferner nutze die zu den „ISH“-Trägern gehörende Dachorganisation den aktuellen Anlass wieder zu einer intensiven Publikums-PR. Das gezielte Aktivitätenpaket decke die relevanten Mediengruppen ab und umfasse eine neue forsa-Verbraucherstudie, vorproduzierte Redaktionsseiten, einen speziellen Hörfunkbeitrag sowie eine systematische Pressearbeit. Die Live-Berichterstattung durch www.badezimmer.tv runde das breite Spektrum der VDS-Maßnahmen ebenso ab wie die Publikation zeitnah erhobener Konjunktur- und Wirtschaftsdaten. Geschäftsführer Jens J. Wischmann: „Natürlich hoffen wir auf stabile Aufschwungsignale.“
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