Testo hilft mit Hochwasserset

Messtechnik für Hochwasserschäden

Die Hochwasserlage in Deutschland hat durch sintflutartige Regenfälle verheerende Ausmaße angenommen. In den Gebieten, in denen das Wasser langsam zurückgeht, laufen Aufräumarbeiten bereits auf Hochtouren. Um Trocknern, Sanierern und Gutachtern die Arbeit zu erleichtern, bietet der Messgerätehersteller Testo (www.testo.de) kurzfristig ein Hochwasserhilfeset an. Hintergrund dieser Aktion ist vor allem, den Menschen in Not zu helfen. Testo spendet deshalb 100 € je verkauftem Set an „Aktion Deutschland hilft“.
Das Hochwasserhilfeset besteht aus der Wärmebildkamera „testo 875-2i“, dem Materialfeuchte-Messgerät „testo 616“ und einem Funkfeuchtefühler. Das Hilfeset ist so zusammengestellt, dass der gesamte Prozess von der Beurteilung bis hin zur Beseitigung von Hochwasserschäden schnell und professionell durchführbar ist.
 
Beurteilen des Trocknungs- und Sanierungsaufwands
Mit der Wärmebildkamera können der Gutachter oder der Bautrockner das Ausmaß der Wasserschäden durch Aufzeigen der Kapillarwirkungen hochgestiegener Feuchte schnell beurteilen. Sichtbar wird mit der Kamera auch, ob ausreichend Trocknungsgeräte aufgestellt sind und wie sich die heiße Trocknungsluft verteilt. Nach der ersten Trocknungsphase sind Feuchtigkeitsnester in der Wand leicht aufzuspüren. Heizstäbe können so gezielt neu positioniert werden.
 
Planen und Überwachen des Trocknungsprozesses
Den erreichten Trocknungszustand im Inneren der Wand ermittelt das Materialfeuchte-Messgerät. Durch die Messung kann beurteilt werden, ob die Wand vollständig durchgetrocknet ist und Trocknungsgeräte abgebaut werden können.
 
Beurteilen und Vermeiden von Folgeschäden
In Kombination mit dem Funkfeuchtefühler zeigt die Wärmebildkamera großflächig die Oberflächenfeuchtigkeit. Schimmelgefährdete Stellen sind somit sichtbar und können gezielt beseitigt werden. Schimmelbildung als häufiger Folgeschaden durch Hochwasser wird so vermieden.
 
Mehr Informationen unter: www.testo.de/hochwasser-hilfe

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