Buderus Förderservice
Unterstützung für Handwerkspartner 11.02.2014Von „Energieeffizient Sanieren“ bis zum Marktanreizprogramm (MAP) – bei der Heizungsmodernisierung können Hauseigentümer unzählige Fördermöglichkeiten nutzen. Wer als Heizungsfachmann seine Kunden hierzu kompetent beraten und den maximalen staatlichen Zuschuss berechnen will, braucht den Überblick. Den liefert Buderus mit seinem neuen Förderservice auf www.buderus.de/foerderservice.
Aktuelle Infos aus Datenbank
Das neue Onlineangebot berücksichtigt alle aktuell verfügbaren Zuschüsse von Bund, Ländern, Landkreisen, Städten, Gemeinden und Energieversorgern – die Datenbank umfasst mehr als 2 000 Förderungen im Bereich Haustechnik. Mit vorausgefüllten Antragsformularen und notwendigen Nachweisen kann der Fachbetrieb den Kunden einfach und unbürokratisch zur maximalen Förderung führen und so zur Heizungssanierung motivieren. Die zu erwartende Fördersumme wird dabei präzise angegeben.
Tipps zur Optimierung
Den neuen Service bietet Buderus gemeinsam mit der febis Service GmbH an, die seit 15 Jahren alle potentiellen Fördermöglichkeiten rund um energieeffizientes Bauen, Modernisieren und den Einsatz regenerativer Energien in Deutschland recherchiert. Auf der Website oder in jeder Buderus-Niederlassung finden Fachpartner auch die Preise für das Angebot.
Über den Infoservice kann der Heizungsfachmann mithilfe einer Checkliste alle relevanten Kundendaten abfragen. Diese werden zusammen mit den eigenen Angebotsdaten in eine Eingabemaske eingetragen. Auf Knopfdruck prüft das System, ob das Angebot förderfähig ist, falls nötig, werden Tipps zur Optimierung angezeigt. Wer die Daten abschickt, erhält zwei bis drei Werktage später ein Dokument mit allen wichtigen Informationen zum individuellen Maximal-Zuschuss für den Kunden.
Ausgefüllte Antragsformulare
Mit dem Antragsservice unterstützt Buderus seine Handwerkspartner bei der Antragsstellung: Heizungsfachbetriebe, die einen Auftrag an den Förderservice senden, erhalten in ein bis fünf Werktagen die fertig vorausgefüllten Antragsformulare für ihren Kunden – dieser muss nur noch unterschreiben und die Fördermittel beantragen.
Sollten nach Abschluss der Fördermaßnahme noch spezielle Nachweise erstellt werden müssen, können Fachbetrieb und Kunde über den Nachweisservice BAFA- und KfW-zertifizierte Energieberater beauftragen.