Sichere Duschen für kleine und große Gäste

Familienhotel setzt auf schnelle und effiziente Modernisierung

Das Vier-Sterne-Hotel Feldberger Hof hat sich auf Familienurlaub mit Kindern spezialisiert und gehört zu den erfolgreichsten Familienhotels in Deutschland. Im Rahmen von Renovierungsarbeiten wurden zwölf Bäder des Hotels mit neuen Duschbereichen ausgestattet. Aufgrund der hohen jährlichen Durchschnittsauslastung des Hauses mussten die Arbeiten zügig durchgeführt werden. Wichtig waren der Betreiberfamilie Banhardt dabei vor allem Materialqualiät, Hygienestandard und Sicherheit der gewählten Badlösungen.

Auf 1.300 Metern Höhe am Feldberg gelegen, bietet das Hotel mit seiner familiengerechten Infrastruktur allen Gästen, ob groß oder klein, altersgerechte Angebote für ein besonderes Urlaubserlebnis im Hochschwarzwald. Das Vier-Sterne-Hotel Feldberger Hof hat sich auf Familienurlaub mit Kindern spezialisiert.
Bild: Feldberger Hof

Das Vier-Sterne-Hotel Feldberger Hof hat sich auf Familienurlaub mit Kindern spezialisiert.
Bild: Feldberger Hof

Kindgerechte Sicherheitsstandards

Rund 120.000 Gäste nutzen jährlich die Angebote des Feldberger Hofes und sorgen für eine durchschnittliche Auslastung von über 90 %. Wo viele Kinder ausgelassen spielen und toben, muss die Ausstattung entsprechend robust, sicher und hygienisch sein. Das Hotel unternimmt daher große Anstrengungen, um den Familien den Aufenthalt durch umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen so unbeschwert wie möglich zu gestalten. Dazu gehören unter anderem kindersichere Steckdosen, Kanten- und Geländerschutz, Türstopper und Brandmeldeanlagen im gesamten Haus und in allen Zimmern sowie ein umfangreiches Störungsmeldesystem.

Hohe Anforderungen an Duschplätze

Dieser Anspruch an kindgerechte Sicherheit, Hygiene und Qualität galt auch für die Duschbereiche, die 2023 im Zuge von Renovierungsarbeiten neu gestaltet wurden. Geleitet wurden die Arbeiten von der Balneotec GmbH aus dem badischen Gengenbach, die sich als ausführendes Planungsbüro auf den Bereich Hoteleinrichtung spezialisiert hat. „Insgesamt haben wir im Feldberger Hof zwölf Bäder mit neuen Duschen ausgestattet. Zum Einsatz kamen ‚BetteUltra‘-Duschwannen in verschiedenen Größen mit der rutschhemmenden Oberfläche ‚ Bette-Antirutsch Sense‘“, berichtet Markus Mayer, einer der beiden Geschäftsführer der Balneotec GmbH. Im Rahmen von Renovierungsarbeiten wurden zwölf Bäder des Feldberger Hofs mit rutschsicheren „BetteLevel“ Duschwannen ausgestattet.
Bild: Bette

Im Rahmen von Renovierungsarbeiten wurden zwölf Bäder des Feldberger Hofs mit rutschsicheren „BetteLevel“ Duschwannen ausgestattet.
Bild: Bette

Für die Duschwannen aus Stahl-Emaille sprachen dabei mehrere Gründe. Zum einen das zeitlose Design: Bette hat die Duschwannen in den letzten Jahren mit präzisen 10-mm-Eckradien und flächenbündigen Ablaufdeckeln verfeinert, sodass sie auch in Zukunft zeitgemäß wirken. Ein weiterer Grund war das Material: Der robuste glasierte Titan-Stahl verzeiht auch mal ein herunterfallendes Spielzeug und ist mit seiner glatten, glänzenden Oberfläche hygienisch und leicht zu reinigen – ein wichtiger Aspekt für das Housekeeping.

Keine Angst vor Ausrutschern

„Ausschlaggebend war jedoch unsere besonders rutschhemmende Oberfläche, mit der wir alle unsere glänzend weißen Dusch- und Badewannen ausstatten können“, erklärt Jürgen Blum, der das Projekt auf Seiten von Bette betreut hat. „Bette-Antirutsch Sense“ sorgt laut Hersteller für höchste Rutschsicherheit entsprechend Bewertungsgruppe C der DIN 16165 und schützt so die jungen Gäste vor dem Ausrutschen. Es sei widerstandsfähig gegen Belastungen wie Abrieb oder die im Duschbereich üblichen Reinigungsmittel. Und: Bette gewährt 30 Jahre Garantie auf die damit ausgestatteten Badelemente.

Selbstarretierende Füße erleichtern die Nivellierung

Für die Balneotec GmbH und die beauftragten Handwerksbetriebe hielt die Arbeit mit den Bette Duschwannen noch eine Premiere bereit: „Wir haben bei der Montage der Duschwannen erstmals „BetteLevel“ Systemfüße eingesetzt, weil wir angesichts der Sanierung im laufenden Betrieb von der Zeitersparnis dieser Installationsmethode profitieren und Erfahrungen damit sammeln wollten“, erzählt Markus Mayer. Die neuen Duschwannen sind mit „BetteAntirutsch Sense“ ausgestattet. Die nicht wahrnehmbare Oberfläche sorgt für hohe Rutschsicherheit (Bewertungsgruppe C, DIN 16165) und schützt insbesondere auch die jungen Gäste vor dem Ausrutschen.
Bild: Bette

Die neuen Duschwannen sind mit „BetteAntirutsch Sense“ ausgestattet. Die nicht wahrnehmbare Oberfläche sorgt für hohe Rutschsicherheit (Bewertungsgruppe C, DIN 16165) und schützt insbesondere auch die jungen Gäste vor dem Ausrutschen.
Bild: Bette

Es handelt sich dabei um ein Installationssystem, das durch den Einsatz von selbstarretierenden Systemfüßen den Installationsaufwand deutlich reduzieren soll. Es werden lediglich vier Systemfüße benötigt, die in die Ecken der Duschwanne geklebt werden. Anschließend wird die Duschwanne dann auf die gewünschte Höhe angehoben, wobei die Teleskopfüße automatisch arretieren. Noch schnell den Ablauf montieren – und der Fliesenleger kann kommen. Die Montage erfolgt dabei werkzeuglos, lediglich Saugnäpfe zum Anheben der Duschwanne und eine Wasserwaage zum Nivellieren werden empfohlen.

„Bei den Duschbereichen im Feldberger Hof handelte es sich sowohl um Eck- als auch um Nischeneinbauten. In beiden Fällen haben wir mit ‚BetteLevel‘ gearbeitet“, so Markus Mayer. Die Einweisung der Monteure in die Handhabung des Systems übernahm Bette vor Ort. „Die anfänglichen Berührungsängste sind nach dem Einbau der ersten Duschwannen sehr schnell in Begeisterung umgeschlagen“, erzählt Jürgen Blum. „Ich würde sogar sagen, dass das Nivellieren am Ende sogar richtig Spaß gemacht hat, es hat ja fast etwas Spielerisches." Installiert wurden die „BetteUltra“ Duschwannen mithilfe der neuartigen, selbstarretierenden „BetteLevel“ Teleskopfüße.
Bild: Bette

Installiert wurden die „BetteUltra“ Duschwannen mithilfe der neuartigen, selbstarretierenden „BetteLevel“ Teleskopfüße.
Bild: Bette

Installationsdauer um die Hälfte verringert

Positiv wurde auch vermerkt, dass die Monteure deutlich weniger Zeit auf den Knien verbringen mussten als beim Zusammenbau eines herkömmlichen Einbaurahmens, der aus vielen Einzelteilen besteht und mühsam ausgerichtet werden muss. „Insgesamt haben wir für den Einbau der Duschwannen nur zirca die Hälfte der sonst üblichen Zeit benötigt. Wobei man berücksichtigen muss, dass sich der Arbeitsablauf mit dem neuen System erst einspielen musste. Der Einbau in Nischen hat dabei insgesamt etwas länger gedauert als der Eckeinbau, aber das ist auch bei anderen Systemen zeitaufwändiger“, sagt Markus Mayer. Inzwischen werden die neuen Duschbereiche im Feldberger Hof längst wieder intensiv von den Gästen genutzt. Für Markus Mayer bedeutet das: „Die verbauten Systeme haben sich im harten Hotelalltag bewährt. Ich kann beide mit gutem Gewissen empfehlen. Wir haben die Systemfüße jetzt auch immer bei uns an Lager und werden diesen Montagevorteil auch in Zukunft nutzen.“

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