Schnelle Anbindung, zufriedene Mieter

Zügige Heizungsinstallation in Wohnkomplex

Wohnwert, Wohnkultur und Lebensqualität schaffen – so beschreibt die Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH (GBG) ihre Firmenphilosophie. Als größte Wohnungsbaugesellschaft der baden-württembergischen Universitätsstadt investiert die GBG deshalb regelmäßig in die Pflege und Instandsetzung ihrer Immobilien. Im Zuge dessen wurden die Gebäudekomplexe Eisenlohrplatz und Eisenlohrstraße im Mannheimer Stadtteil Wohlgelegen komplett modernisiert. Wesentliche Bestandteile waren die Erneuerung der Bäder, die Instandsetzung aller 90 Wohnungen sowie der Einbau einer fernwärmeversorgten Zentralheizung. Für die Anbindung der Heizkörper hat sich der Bauherr für den Einsatz einer neuen Sockelleistenanschlussgarnitur entschieden; durch universeller Presskontur konnte bei der Installation vorhandenes Werkzeug genutzt werden.

Die Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH (GBG) besitzt 19.300 Mannheimer Mietwohnungen, 572 werden von ihr verwaltet. Den Gebäudekomplex im 5.000 Einwohner zählenden Stadtteil Wohlgelegen ließ die Wohnungsbaugesellschaft 1953 errichten. Nahe der Innenstadt und unweit des Neckars gelegen, bietet er mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten attraktiven Wohnraum zum Wohlfühlen.

Zügige Installation gewünscht

Der Bauherr beauftragte die ortsansässigen Firmen Käuffer & Co. GmbH sowie Senger GmbH Heizungsbau mit der Anbindung aller Heizkörper. Beide haben bereits mehrfach für die GBG gearbeitet. Da es sich um mehrere Gebäudekomplexe mit insgesamt fünf Hauseingängen handelte, erfolgte die gesamte Instandsetzung schrittweise. Die Mieter, deren Wohnblock sich in der Bauphase befand, wurden vorübergehend in Ersatzwohnungen untergebracht. „Um die Mieter so wenig wie möglich einzuschränken, mussten die Modernisierungsmaßnahmen zügig durchgeführt werden“, so Alf Münzberg, Haus- und Maschinentechniker der GBG. Aufgrund der vollständigen Modernisierung und der Größe des Objekts arbeiteten verschiedene Gewerke parallel in mehreren Wohnungen und Räumen. Deshalb sollten flexible, leicht zu installierende Produkte zum Einsatz kommen, um die Anbindung der Heizkörper in der vorgesehenen Bauzeit abzuschließen und den vorgegebenen Zeitplan einzuhalten.  

Universelle Presskontur

Für diese Anforderungen hat sich der Einsatz der Sockelleistenanschlussgarnitur „VK31 UNI“ von Simplex (www.simplex-armaturen.de)  als ideale Lösung erwiesen. Dem Installateur ermöglicht die Produktneuheit ein komfortables Arbeiten, und Bauherren wie die GBG profitieren von einer wirtschaftlichen Lösung, die Mieteinnahmen schnell wieder sichert. Die universelle Presskontur ist für Kunststoff- und Metallverbundrohre geeignet. Da sie für die Pressbacken U, TH, F und H ausgerichtet ist, kann der Handwerker sein vorhandenes Werkzeug auf der Baustelle nutzen. Alf Münzberg: „Wir haben das Produkt bereits bei anderen Baumaßnahmen eingesetzt und durchweg sehr gute Erfahrungen damit gemacht, da es schnell montiert werden kann und ohne entsprechenden Pressadapter auskommt.“ Für die Installation im ersten Hausabschnitt haben die Handwerker das Rohr bis zur Heizkörperanschlussposition verlegt. Nach dem Messen des Abstands von der Wand zur Mitte des Heizkörperanschlusses (Vor- und Rücklauf) erfolgte die Abtrennung des Kupferbogens. In einem letzten Arbeitsschritt haben die Installateure die Teleskop-Anschlussverschraubung mittels Höhen- und Tiefenausgleich angepasst und vor dem Heizkörper fixiert.

Schnelle Montage überzeugt

Die schnelle, sichere und saubere Montage der Sockelleistenanschlussgarnitur hat den Bauherrn des Mannheimer Gebäudekomplexes ebenso wie die verarbeitenden Firmen überzeugt. Nach Fertigstellung des ersten Bauabschnitts konnte ein Teil der Bewohner in die eigenen vier Wände zurückkehren. Die Instandsetzung des Objekts Eisenlohrstraße/Eisenlohrplatz war Ende 2015 vollständig abgeschlossen, so dass alle Mannheimer Mieter den Jahreswechsel im modernen Ambiente ihrer frisch renovierten Wohnungen genießen konnten.

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