Sanitärbereiche für Messehalle 12
Neubau der Messe Frankfurt
Die Messe Frankfurt ist der weltweit größte Messe-, Kongress- und Eventveranstalter mit eigenem Gelände. Der Neubau der Halle 12 vereint Ästhetik mit Funktionalität – sowohl von außen als auch von innen. In den Sanitäranlagen kamen dafür nun Armaturen und Spülsysteme von Delabie zum Einsatz.
Mit modernsten Materialien und unter Berücksichtigung aktueller Standards wurde das Gebäude der Halle 12 auf dem Gelände der Messe Frankfurt in zwei Jahren Bauzeit errichtet und im Oktober 2018 mit einem Festakt feierlich eingeweiht. Zu Spitzenzeiten arbeiteten gleichzeitig über 800 Handwerker an der Halle. Die Fläche der Stahlbetonkonstruktion entspricht der Größe von fünf Fußballfeldern. Außerdem wurden 11,2 km Trinkwasserleitungen aus Edelstahl verlegt. Die transparente Architektur der Halle setzt inspirierende Akzente und sorgt für neue Blickwinkel im Frankfurter Europaviertel. Für Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main und Aufsichtsratsvorsitzender der Messe Frankfurt, ist das Gebäude „ein weiteres architektonisches Highlight auf dem Frankfurter Messegelände.“ Auf zwei Ebenen stehen nun hochmoderne und multifunktionale 33.600 m² Ausstellungsfläche zur Verfügung.
Moderne Sanitäranlagen
In den WC-Anlagen der Halle 12 kamen Waschtisch- und Spülarmaturen von Delabie, Experte für Sanitärarmaturen und -Ausstattungen im öffentlich-gewerblich Bereich, zum Einsatz. Passend zum äußeren Erscheinungsbild der Halle wurde auch hier laut Bauleitung von Engie Deutschland GmbH auf hochfunktionale und gleichzeitig schlichte Lösungen Wert gelegt, die mit der übrigen Raumgestaltung verschmelzen.
Das elektronische Waschtisch-Ventil „Binoptic“ zeichnet sich durch seine klare, zeitlose Linienführung, die es zu einem vollwertigen Dekorationselement macht sowie seinen Funktionalitäten aus. Die berührungslose Funktionsweise, ohne Handkontakt beim Öffnen oder Schließen der Armatur, unterbindet die Keimübertragung über die Hände und sorgt damit für maximale Nutzerhygiene. Die Erfassung der Hände erfolgt über Aktiv-Infrarotsensoren, welche am Kopfende der Armatur optimal positioniert sind. Die Ausführung für Hinterwandmontage stellt sicher, dass die Funktionsteile vor Nutzereinwirkungen geschützt sind.
Elektronische Armaturen
Bei den Urinalspüleinrichtungen konnte der elektronische „Tempomatic 4“ mit wasserdichtem Unterputzkörper und Abdeckplatte aus satiniertem Edelstahl punkten: Seine Hygienespülung löst alle 24 Stunden nach der letzten Nutzung aus und verhindert das Austrocknen des Geruchsverschlusses. Diese Funktion ist einstellbar auf 12 bzw. 24 Stunden oder bei Bedarf deaktivierbar.
Elektronische Armaturen von Delabie (www.delabie.de) werden speziell konstruiert, um intensiver Beanspruchung und Vandalismus, beabsichtigt oder unbeabsichtigt, standzuhalten. Sie zeichnen sich außerdem durch Wasser- und Energieersparnis aus.