Modern & barrierefrei
Der Wunsch nach einem neuen Badezimmer
Viele Kunden sind oft mit dem eigenen Bad unzufrieden: Es ist zu klein, nicht modern und selten barrierefrei. Diesen Eindruck bestätigt die Bad-Grundlagenstudie 2016/2017 des Verbandes Deutscher Sanitärwirtschaft (VDS). Daraus geht hervor, dass 19 % der Deutschen mit ihrem Badezimmer unzufrieden sind, was einer Zahl von 9 Mio. Bädern entspricht. Die Hauptgründe dafür sind mangelnde Größe und Barrierefreiheit. Beinahe alle Befragten wünschen sich ein Bad, das in jeder Lebensphase bequem nutzbar ist. Hierfür bieten Badspezialisten wie die HSK Duschkabinenbau KG funktionale und moderne Lösungen.
Die Ansprüche an ein Badezimmer haben sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert. Mit den Jahren ist man immer weiter vom funktionalen Bad abgerückt und der Wohlfühlaspekt wurde immer bedeutender. So muss ein Bad heute, neben dem eigentlichen Zweck, zusätzlich modernes Design und viel Komfort aufweisen. Der Trend geht dabei immer mehr zum barrierefreien Bad. So stehen Fachhandwerker jeden Tag vor neuen Herausforderungen auf Kundenwünsche einzugehen, wenn man bedenkt, dass rund 18 Mio. Bäder seit Bezug des Hauses nicht mehr renoviert wurden. Das bedeutet: Viele Bäder feiern ihre Volljährigkeit, da sie im Durchschnitt seit 19,5 Jahren nicht mehr saniert wurden und somit weder modern noch barrierefrei sind.
Teilsanierung leichtgemacht
Trotzdem zögern viele Kunden die dringend nötige Modernisierung hinaus und sehen über das veraltete Design, abgeplatzte Fliesen und zu wenig Platz hinweg. Einer der Hauptgründe sind die hohen Sanierungskosten und der damit verbundene Aufwand. Doch ein Bad barrierefrei zu gestalten, geht heutzutage für Fachhandwerker schnell und sauber von der Hand. Einen ersten Schritt dahin setzt hierbei „RenoConcept“ von HSK. Die aus Hartschaum gefertigten Trägerplatten können ganz individuell aneinandergereiht werden. Dies ermöglicht den einfachen Umbau von Wannen- auf Duscharmaturen – ohne Stemm- oder Fliesenarbeiten. Zuerst entfernen SHK-Profis wie üblich die Badewanne. Im nächsten Schritt heißt es nun: Armatur Aufputz an der gewünschten Stelle installieren. Nachdem die neue Duschwanne gesetzt wurde, können Fachhandwerker die Trägerplatten problemlos mit herkömmlichen Werkzeugen direkt vor Ort bearbeiten. So ist die individuelle Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten ganz problemlos möglich. Damit das Bad im Anschluss auch optisch ein echter Hingucker ist, werden die „RenoConcept“-Trägerplatten mit „RenoDeco“-Designplatten verkleidet. Aber nicht nur die Wand lässt sich mit den Trägerplatten verschönern, dank neuster Bodenelemente besteht die Möglichkeit das Bad in einem einheitlichen Look zu designen. Das Resultat: Eine Optik wie aus einem Guss. Ist die Wandverkleidung erst einmal angebracht, muss final nur noch die Duschkabine montiert werden und schon ist die barrierefreie Teilsanierung schnell und sauber fertiggestellt. Und das Bad ist im Eiltempo eine echte Wohlfühloase geworden.
Platzsparender Komfort
Zahlreiche individuelle Duschlösungen helfen nach dem Umbau ebenfalls dabei, Raum zu sparen und ein Bad abermals barrierefrei zu gestalten. Beispielsweise kann die Wahl der entsprechenden Duschtür enorme Effekte erzielen und das Bad großflächiger und geräumiger erscheinen lassen. So haben Drehfalt-, Pendel- und Schiebetüren klare Vorteile gegenüber herkömmlichen Duschtüren, da sie keinen Platz im Raum wegnehmen. Drehfalttüren lassen sich platzsparend in die Dusche falten und trocknen außerdem dort ab. Pendeltüren können nicht nur nach außen, sondern auch nach innen geöffnet werden. Auf diese Weise punktet die Dusche neben dem platzsparenden Aspekt auch mit einem komfortablen Einstieg für jede Altersgruppe. Schiebetüren sparen den meisten Platz, denn das Türelement wird einfach hinter ein festmontiertes Glaselement geschoben. Folglich haben Kunden und Fachhandwerker vielfältige Möglichkeiten können auch in kleinen Bädern für Barrierefreiheit und maximalen Komfort sorgen.