Mehrwerte in der Kundenberatung
Förderservice zur Heizungsmodernisierung
Die Kundenberatung gehört zu den wichtigen Aufgaben im Geschäftsleben. Wer verkaufen will, sollte gute Argumente haben und diese dem Kunden gut vermitteln. Im Bereich der Heizungsförderung gibt es einen Partner, der einem so manche lästige Aufgabe abnimmt. Dafür kann man beim Kunden mit Kompetenz punkten.
Für Kunden, deren Wärmeerzeuger ans Ende ihrer Nutzungsdauer gelangen, ist es bei der Ersatzbeschaffung wichtig, ein neues Gerät mit Zukunft zu erwerben. Hier ist also eine optimale Beratung gefragt. Doch letztendlich spielt auch der Preis eine gewichtige Rolle. Um weniger vom Faktor Preis abhängig zu sein, bietet es sich an, den Kunden aktiv auf seine Fördermöglichkeiten anzusprechen. Durch die Kundenberatung über direkte Zuschüsse oder zinsgünstige Förderdarlehen können Preisverhandlungen weitgehend vermieden werden, da mit der Beratung als SHK-Unternehmen gleich noch ein Teil der finanziellen Mittel für die Investition in den neuen Wärmeerzeuger in Form von Fördermitteln mitgebracht werden.
Bei dieser Aufgabe ist jedoch Unterstützung gefragt. Die febis Service GmbH kann solch eine tatkräftige Unterstützung leisten.
„Eine Fördermittelberatung für den Kunden bedeutet einen klaren Wettbewerbsvorteil für den SHK Betrieb“, erklärt Martin Kutschka, Vertriebsleiter der febis Service GmbH, und ergänzt: „Im Schnitt profitieren Kunden beim Einbau einer Brennwertheizung von 1.300 €. Dazu sucht febis die passenden, aus über 2.500 Heizungsförderungen und berechnet die Maximalförderung.“
Die Kosten für seinen Förderservice trägt der Kunde, der Imagegewinn bleibt beim Fachhandwerker. febis ist hinter den Kulissen für den SHK-Betrieb tätig und nimmt so lästige Aufgaben ab. „Wir haben in den vergangenen 2,5 Jahren über 13.000 Modernisierungen begleitet“, berichtet Martin Kutschka und betont, wie einfach die Checkliste aufgebaut sei.
Beratungsleistung zur Förderung
Durch die Unterstützung des Fördermittelspezialisten spart man sich die Mühe, sich in die sich ständig ändernden Förderprogramme einarbeiten zu müssen. febis stellt den Fachbetrieben dazu wahlweise eine Web-Anbindung oder eine Checkliste in Papierform bereit und unterstützt die Fachbetriebe mit einer zusätzlichen Förderhotline. So wird die Fördermittelberatung beim Kunden einfach und der Handwerksbetrieb kann selbst zum Fördermittelberater werden. Der Handwerksbetrieb bietet einen direkten Mehrwert an.
Ergänzend zum persönlichen Beratungsgespräch kann der SHK-Betrieb online auf seiner Homepage über Fördermittel informieren. In Form einer Microsite werden eine kostenlose Förderauskunft und der Förderservice eingebunden und durch das eigene Firmenlogo individualisiert. Zudem kann ergänzend eine Simulation neuer Wärmeerzeuger in den Onlineauftritt integriert werden.
Die Online-Informationen sparen personelle Kapazitäten zur Kundenberatung und erschließen neue Kundengruppen. Das febis mit seiner Fördermittelberatung bereits sehr erfolgreich unterwegs ist, zeigt u.a. die Tatsache, dass führende Hersteller der Heizungsbranche das Tool der febis in ihre Fördermittelberatung integriert haben. Derzeit können Handwerker bei 15 Herstellern die Kundendaten direkt eingeben, die dann von febis analysiert werden. Auch das ist eine Möglichkeit von der Kompetenz des Fördermittelberatungsspezialisten zu profitieren. Deutlich empfehlenswerter aber ist es, die eigene Kompetenz zu präsentieren. Und da bietet es sich an, direkt mit dem Fördermittelservice zusammenzuarbeiten und die Fördermittelberatung in den eigenen Internetauftritt einzubinden.
Vorteile bald nutzen
Es bietet sich an, das Thema der Fördermittelberatung zügig für sich selbst zu entdecken, weil in vielen Heizungskellern nach wie vor veraltete Heizungstechnik auf den richtigen Moment zur Modernisierung wartet. Denn nach derzeitigem Stand der politischen Entscheidungsträger ist die Zeit, zu der noch Fördermittel für Öl- und Gasbrennwerttechnik gewährt wird, endlich. Spätestens bis zum Jahr 2020 soll die Förderung von Heizungssystemen, die allein fossile Energieträger einsetzen, beendet werden, wie das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) in seiner im Mai 2017 veröffentlichten „Förderstrategie Energieeffizienz“ bekanntgegeben hat.
Wenn man dann noch die Bundestagswahlen im Herbst 2017 berücksichtigt, ist durchaus offen, wie sich die künftige Regierung energiepolitisch aufstellen wird. Das Fazit lautet: Es ist also nie früh genug, in das Thema einzusteigen.
Weitere Informationen gibt es unter www.fe-bis.de.
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