Die digitale Kundenberatung

Modernes Einkaufserlebnis beim Thema „Bad und Heizung“

Alfred Keller nutzt in seinem Betrieb die Gesamtlösung von Immersight für das digitale Beraten und Verkaufen von Bädern und Heizungen. Das bietet nicht nur seinen Kunden ein modernes Einkaufserlebnis, sondern dem SHK-Fachbetrieb einen schnelleren Prozess bis zum Auftrag. Gleichzeitig werden die Kundenzufriedenheit und das Auftragsvolumen erhöht.

Alfred Keller ist Sanitärmeister und Inhaber der Alfred Keller GmbH in Überlingen am Bodensee. In seinem neugebauten Firmengebäude befindet sich eine kleine, aber hochmoderne Ausstellung für Bäder und Heizungen, in welcher Interessenten fachmännisch beraten werden. Doch beinahe jeder Interessent informiert sich heute bereits online, bevor er mit einem Fachmann spricht. Dabei spielen die einzelnen technischen Details im Bereich Bad zu Beginn meist noch eine kleinere Rolle – vor allem inte­ressieren den potentiellen Kunden am Anfang aktuelle Baddesigns und natürlich der Preis. Und weil genau dort die Reise des Kunden beginnt, ist Alfred Keller mit der Digitalen Ausstellung perfekt aufgestellt.

Vorberatung rund um die Uhr

Heute ist jeder online und alles wird gegoogelt – natürlich auch, wenn es um die Bad- oder Heizungsmodernisierung geht. „Warum sollen sich meine Interessenten auf fremden Webseiten informieren?“ fragte sich Alfred Keller.

Auf seiner Webseite bekommen Kunden ein Erlebnis in 3D, das heißt, Kunden können sich direkt in echten Bädern umschauen und diese nahezu real erleben. „Der Kunde muss etwas auf unserer Webseite finden, das ihm gefällt und das muss er auch gleich online erleben können. So wird ein deutlich höherer Anreiz geschaffen, sich mehr damit zu beschäftigen“ erklärt Alfred Keller. „Deshalb kommunizieren wir online, rund um die Uhr und auf allen Kanälen“.

Präsenz in den Sozialen Medien

So finden sich die echt gebauten Bäder samt Budget-information nicht nur auf der Webseite von Alfred Keller, sondern auch auf Facebook und Instagram. Tochter Lara Keller postet regelmäßig digitale Kojen in den sozialen Medien. „Was früher mal das schwarze Brett in der Ortsmitte war, das sind heute Facebook & Co“, erklärt Lara Keller, die inzwischen sehr erfahren auf diesem Gebiet ist. Tatsächlich interessiert die meisten Menschen bereits sehr früh im Entscheidungsprozess, mit welchen Kosten sie rechnen müssen. Hier sind reale Beispiele mit echten Budgetinformationen, die man einfach auf einen Klick erleben kann, eine ideale Unterstützung.

„Leider können wir am Wochenende nicht auch noch Kunden beraten, aber deshalb gibt es auf unserer Webseite einen Erlebnisort für alle, die wissen möchten, was wir können“, sagt Alfred Keller und freut sich über die große Resonanz in der Online-Welt.

Mit der Immersight-Lösung (www.immersight.com), dem „3D-Showroom“, lassen sich Bäder und Heizungen mit einem Klick online stellen und veröffentlichen. Die Kunden klicken dann einfach auf die digitalen Kojen und können sich zuhause vor dem PC oder unterwegs auf dem Smartphone in diesem Raum umschauen. „Immer häufiger melden sich Interessenten bei uns, die am Wochenende in unserem Webshowroom ein Badezimmer gesehen haben, das ihnen sehr gut gefällt“, ergänzt Lara Keller, „damit ist die halbe Beratung schon erledigt, da wir ja dann schon wissen, was der Kunde möchte“.

Virtuelle Tour, echte Referenzen

Kommt der Kunde zum Beratungsgespräch, kann er nicht nur in der Ausstellung von Keller Produkte in echt sehen und anfassen, sondern auch echte Bäder erleben. Was im ersten Moment seltsam klingt, beruht auf der Tatsache, dass in den meisten Badausstellungen keine echten oder gar ganze Bäder zu sehen sind. „Wir zeigen in fast jeder Beratung Vorher-Nachher-Aufnahmen von realen Bädern. Das unterstreicht einerseits unsere Kompetenz, andererseits zeigt es die Installation, mit der wir unser Geld verdienen – und nicht nur die reinen Produkte“, erläutert Alfred Keller.

Das Besondere an der digitalen Technik der Firma Immersight: Der Kunde kann mitmachen! Mit einem VR-Controller darf der Kunde die Steuerung übernehmen und schaut sich völlig eigenständig auf dem Bildschirm die Referenzräume an. Genauso geht das auch mit dem Tablet: Hierbei hält der Kunde das Tablet in den Händen und dreht sich mit dem ganzen Körper im Raum. Natürlich lässt sich das Tablet auch zum Kunden vor Ort mitnehmen. Damit bringen wir schon zum Aufmaßtermin ganze Bäder zum direkt erleben mit! „Seitdem wir diese interaktive Präsentation in der Beratung einsetzen, sind die Kunden viel schneller überzeugt und wir sparen wertvolle Zeit in der Kundenberatung“ ergänzt Lara Keller.

Heizungsausstellungen sind genauso wichtig

Auch beim Thema Heizung ist Alfred Keller eine erlebnisreiche Beratung genauso wichtig wie beim Bad, weshalb sich im Showroom auch echte Referenzen von Heizräumen finden. „Natürlich ist die Heizung eine technische Anlage und diese Parameter sind im Kaufprozess entscheidend. Aber ein Kunde möchte auch selbst sehen, ob der SHK-Betrieb das kann, was er verspricht“, sagt Alfred Keller. „Deshalb zeigen wir auch hier, was wir können und fotografieren unsere Heizräume vorher und nachher.

So wird jede Woche auch eine Heizanlage samt Budgetinfo online gepostet, damit Interessenten auf der Webseite und auf Facebook unsere Heizungen erleben können. „Dabei geht es nicht nur um Interessenten, auch potentielle Mitarbeiter und junge Menschen, die auf der Suche nach ihrer Berufung sind, sehen online, was wir für tolle Anlagen bauen“, ergänzt Alfred Keller und freut sich sichtlich, dass das Thema Heizung auch visuell erlebbar wird.

Digitale Ausstellung: so funktioniert es

Der 3D-Showroom von Immersight ist der universelle, digi­tale Produktkatalog des Handwerkbetriebes – und das in 3D. Doch woher kommen diese virtuellen Räume? Jeder Mitarbeiter des Betriebes kann mit dem Handy Fotos von Räumen machen und direkt zur Ausstellung hinzufügen. Noch besser sind 360°-Aufnahmen.

Hierfür stehen verschiedene Kameras zur Verfügung. Mit der 3D-Scan App von Immersight kann man diese Kameras steuern und mit einem Knopfdruck den gesamten Raum fotografieren: Dank automatischer Bildverbesserung in besonders guter Qualität. Das „Rundumbild“ ermöglicht, dass man sich später per Maus oder per Controller darin umschauen kann.

„Allerdings sind nicht alle Kameras auf dem Markt gleich gut und oft schwankt leider die Produktionsqualität“, erklärt Fabian K.O. Weiss, Geschäftsführer von Immersight. „Deshalb durchläuft bei uns jede eingekaufte Kamera einen Test und nur die guten werden an die Installateure weiterverkauft“, lässt er wissen. Die mit der 3D-Scan App von Immersight erstellten Aufnahmen wandern over-the-air direkt in die Cloud und können dann in der digitalen Ausstellung zum Beispiel zu Vorher-Nachher-Räumen zusammengefügt werden. Die Präsentation erfolgt online im Browser, aber auch eine Windows-Software oder Apps für Android und iOS stehen bereit.

Das sagt der Experte

„Bevor ein potentieller Kunde überhaupt eine Kaufentscheidung fällt, möchte er sich doch inspirieren lassen. Bisher haben diese Funktion reale Ausstellungen übernommen. An diesem Punkt setzen wir an. Dank unserer Lösung lassen sich grenzenlos viele Einrichtungsvarianten von Bädern präsentieren. Und zwar so, wie es in der Realität aus Kosten- und Platzgründen nie möglich wäre. Wir von Immersight können also die größte Ausstellung der Welt bauen“, sagt Fabian K.O. Weiss.

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