Organisationstool für Bad- und Wellness-Projekte

Einsatz bei der Tegernseer Badmanufaktur

Seit fast einem Jahr nutzt die Tegernseer Badmanufaktur das Organisationstool „Memomeister“ für die Projektorganisation. Inhaber Stefan Neckar berichtet über seine Erfahrung mit dem Tool.

Für das reibungslose Zusammenspiel zwischen Kunden, Handwerkern und Badplaner in der Umsetzung von Projekten braucht es einen geordneten und strukturierten Arbeitsablauf. Dafür kann ein Organisationstool sorgen. „Früher haben wir die Dokumente und Arbeitsabläufe in einem Projektordner gebündelt. Ab dem Projektbeginn verschob sich dann die Kommunikation auf einen Mix aus unterschiedlichsten Apps, WhatsApp- und Messenger-Nachrichten, Telefonaten, Mails und sonstigen Tools, sowie zahlreiche Handy-Fotos“, erzählt Stefan Neckar, Inhaber der Tegernseer Badmanufaktur. Dieses Sammelsurium musste aufwendig sortiert, gedruckt und abgelegt werden. Eine lückenlose und brauchbare Bau-Dokumentation? Fehlanzeige.

Mit dem Organisationstool „Memomeister“ habe sich für die Tegernseer Badmanufaktur vieles verbessert. „Nicht nur in der Kommunikation mit den ausführenden Handwerkern erweist sich das Programm als echtes Highlight, sondern auch in der direkten Kunden-Kommunikation ist Memomeister eine Bereicherung – sei es bei Materialbemusterungen, die der Kunde entscheiden muss oder bei Änderungen und Vereinbarungen“, so Neckar. Auch bei der Übermittlung von Dokumenten und Verträgen sei Memomeister unschlagbar. Durch die direkte geführte Kommunikation in Memomeister ist man laut dem Badplaner sehr nah am Kunden und kann sofort gemeinsam und direkt mit Ihm Entscheidungen treffen.

Memomeister im Projekteinsatz

Bereits während der Konzept- und Planungsphase nutzt die Tegernseer Badmanufaktur „Memomeister“ zur Dokumentenbereitstellung für die Kunden. „Alle wichtigen Dokumente können wir übermitteln und diese auch einfach, zum Beispiel für gemeinsame Online-Meetings, einsetzten“, erläutert Neckar den Arbeitsablauf. In der Bauphase können wichtige Informationen sofort an die Handwerkerteams weitergeben, durch:

– Bilder, die direkt vor Ort mit der Handykamera gemacht werden, können mit Kommentaren und Notizen versehen werden

– Über Rückfragen von der Baustelle an das Büro funktioniert die Informationsweitergabe direkt und unmittelbar

– Die Aktualisierung des Bautagebuchs erfolgt automatisiert und bleibt nachvollziehbar. Mit einem Klick lässt es sich an den Kunden senden, oder nach Projektabschluss archivieren

Weitere Einsatzmöglichkeiten ergeben sich auch im internen Büroeinsatz. „Wir setzen „Memomeister“ auch in der Kreditorenbuchhaltung und Notizverwaltung ein“, ergänzt Neckar.

Memomeister ersetzt eine Vielzahl von Apps und Tools

Notizen und Unterlagen sind immer dort verfügbar, wo sie gerade benötigt werden. Das lästige Mitschleppen eines Projektordners auf Baustellen, sowie das zeitaufwändige Durchsuchen von Mails, Dokumenten, und diverser Kommunikations-Apps wie früher, gehört für Stefan Neckar der Vergangenheit an. Durch den Einsatz der Handy- und Tablett-App von „Memomeister“ sind alle Unterlagen immer und überall auf gleichem Stand und stehen sofort zur Verfügbar.

„Natürlich arbeiten wir nach wie vor, mit unserem Warenwirtschaftsprogramm. Auch setzten wir bereits langjährig ein Projektorganisationsprogramm ein. Unser bisheriges Programm, welches wir zur papierlosen Dokumentablage verwendet haben, konnten wir eliminieren“, erzählt der Badplaner. Zur Projekt­organisation und Kommunikation Büro/Handwerker/Kunden war diese sowieso nicht geeignet. „WhatsApp benutzen wir zwar noch, aber überwiegend nur privat oder allenfalls zur untergeordneten Kommunikation.“

Das Memomeister-Experten ergänzen das Team von Stefan Neckar mit einer Scan-App auf dem Handy und Tablet, mit der Dokumente abfotografiert und direkt in die Memomeister-Ablagestruktur eingefügt werden können. „Die Möglichkeit zur Erstellung von ausfüllbaren Formularen, wie Abnahmeprotokollen, Arbeitsberichten, Lieferscheinen etc. ergänzt unseren Workflow umfassend und in idealer Weise, da diese von unseren Kunden direkt und vor Ort gegengezeichnet werden können.“

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