Liebe SHKler, …
Iliana Meier
… jedes Unternehmen ist dazu verpflichtet, die Gesamtarbeitszeit ihrer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aufzuzeichnen. Arbeitgeber müssen demnach ein System einführen, mit dem die geleistete Arbeitszeit erfasst werden kann. Die Umsetzung muss nicht zwingendermaßen auf digitalem Wege geschehen, aber es spricht einiges für eine digitale Zeiterfassung. Dass dies zuerst eine gewisse Umstellungszeit erfordert und Herausforderungen mit sich bringt, ist verständlich. Im Beitrag ab Seite 48 berichten drei Handwerksbetriebe von ihrem Umstieg und den Vorteilen, die sich nach Einführung eines digitalen Zeiterfassungssystems bei ihnen eingestellt haben.
Nicht mehr lange und das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) tritt in Kraft. Ab dem 1. Januar 2024 ist es so weit und noch immer sind viele Kunden verunsichert. Auch Fachleute müssen sich in die vielen möglichen Gesetzesauslegungen intensiv einarbeiten. In dieser Ausgabe betrachten wir Gewerbe- und Industriehallen etwas genauer und prüfen, was ab dem Jahreswechsel in Bezug auf deren Beheizung möglich und notwendig ist. Mehr dazu lesen Sie im Artikel ab Seite 28.
Wer aktuell eine umweltfreundliche und vergleichsweise günstige Alternative zum klassischen Transporter sucht, bei dem kann unser Nutzfahrzeugtest zum TYNe Mikro-Van auf großes Interesse stoßen. Insbesondere, wenn ein Auto für die Stadt und kurze Strecken gewünscht ist. Michael Sudahl ist den TYNe einen Tag Probe gefahren und berichtet im Praxistest ab Seite 51 von seinen Erfahrungen.
Sie sehen, das Lesen der Ausgabe 9/2023 lohnt sich!
Ihre Iliana Meier
SHK Profi-Redaktion
MEINE LESE-EMPFEHLUNGEN FÜR SIE:
Seite 28 Das GEG in Industriebauten
Seite 48 Digitale Zeiterfassung leicht gemacht
Seite 51 Wie viel Auto braucht der Handwerker?