SYR, Grünbeck und Roth Werke treten VDMA Sanitärtechnik und -design bei

Das Netzwerk der Sanitärindustrie erweitert sich um den Bereich Wasseraufbereitung. Roth Werke ist 25. Mitglied und verstärkt den Industrieverbund bei Sanitärsystemen vor und hinter der Wand.

Neu im Industrieverbund VDMA Sanitärtechnik und -design (v.l.n.r.): Dr. Anne-Katrin Roth (Geschäftsführerin Roth Werke), Peter Gormanns (Vertriebs- und Marketingleiter SYR) und Christian Endraß (Bereichsleiter Vertrieb Grünbeck).
Quelle: VDMA

Neu im Industrieverbund VDMA Sanitärtechnik und -design (v.l.n.r.): Dr. Anne-Katrin Roth (Geschäftsführerin Roth Werke), Peter Gormanns (Vertriebs- und Marketingleiter SYR) und Christian Endraß (Bereichsleiter Vertrieb Grünbeck).
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Der Industrieverbund VDMA Sanitärtechnik und -design ist weiter auf Wachstumskurs. Mit dem Beitritt von SYR, Grünbeck und Roth Werke arbeiten nun bereits 25 Unternehmen der deutschen und europäischen Sanitärindustrie daran, die Innovationskraft und Lösungskompetenz der Markenhersteller stärker ins Bewusstsein von Gesellschaft und Politik zu rücken und die Rahmenbedingungen für den zukünftigen Erfolg der Branche zu setzen.

„Wir sind dem Industrieverbund beigetreten, um der Aufbereitung von Trinkwasser den gebührenden Stellenwert einzuräumen. Viele Hersteller können Wasser erlebbar machen – unsere Aufgabe ist, dessen Güte und Qualität zu gewährleisten“, sagt Peter Gormanns, Vertriebs- und Marketingleiter von SYR Hans Sasserath. „Im Verbund wollen wir die gemeinsamen Interessen stärken und noch mehr auf den notwendigen Einsatz und Nutzen von Anlagen zur Wasseraufbereitung hinweisen“, ergänzt Christian Endraß, Bereichsleiter Vertrieb von Grünbeck Wasseraufbereitung. „Wir erhoffen uns Netzwerkbildung und einen guten Meinungs- und Ideenaustausch.“ Und Dr. Anne-Kathrin Roth, Geschäftsführerin Roth Werke und verantwortlich für Sanitärsysteme und Umwelttechnik, betont: „Der Beitritt unterstreicht unseren Anspruch, im starken Schulterschluss mit Gleichgesinnten wichtige Zukunftsthemen wie die Ressourceneffizienz voranzutreiben. Gemeinsam wollen wir die Bedürfnisse von Kunden und Fachhandwerk noch besser erfüllen.“

Das Neumitglied Roth Werke gilt als etablierter Anbieter hochwertiger Sanitärsysteme und legt einen Fokus auf zeitgemäße Bäder, die die Umwelt schonen sollen. „Mit dem Beitritt von Roth Werke gewinnt unser Industrieverbund weiter an Kompetenz und Erfahrung, wenn es um Systemlösungen vor und hinter der Wand geht“, freut sich Dr. Laura Dorfer, Geschäftsführerin des Industrieverbunds VDMA Sanitärtechnik und -design. „Gleichzeitig werden wir mit SYR und Grünbeck die Systeme zur Wasseraufbereitung ins Blickfeld rücken und darlegen, wie sie den Wasserverbrauch und die CO2-Emissionen von Gebäuden reduzieren.“ Denn Wasserfilter, Hygienetechnik und Enthärtungsanlagen, wie sie das Korschenbroicher Familienunternehmen SYR und das Höchstädter Unternehmen Grünbeck entwickeln, schützen vor Kalkablagerungen, Korrosion und Leckagen. Damit fördern sie die Effizienz, Langlebigkeit und Nachhaltigkeit von Trinkwasserinstallationen und Sanitäranlagen. Darüber hinaus können Technologien wie Filtration, Ionenaustauschverfahren und UV-Desinfektion dazu beitragen, Menschen Zugang zu sicherem und sauberem Trinkwasser zu gewähren – einem wertvollen Gut, das zusehends knapper wird.

Über den VDMA Sanitärtechnik und -design

Der Industrieverbund VDMA Sanitärtechnik und -design wurde im November 2023 gegründet und hat sich inzwischen die thematischen Schwerpunkte Public Relations, Public Affairs, Messearbeit und Nachhaltigkeitskommunikation für die Sanitärbranche gesetzt. Zu den Mitgliedsunternehmen zählen neben den neu hinzugekommenen Wasseraufbereitern die Markenhersteller von Armaturen und Brausen, von Sanitärobjekten wie Badewannen, Duschflächen und Duschabtrennungen, von Badmöbeln und Accessoires sowie von Installationskomponenten vor und hinter der Wand. Der VDMA Sanitärtechnik und -design steht für einen Industriezweig, der in Deutschland knapp 150 Firmen mit rund 43.000 Beschäftigten zählt und der einen Umsatz von rund 9 Mrd. € erwirtschaftet.

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