Mobiheat-Geschäftsführer übergibt Luftentfeuchter „MHLE710“
Sigfried Minard freut sich über seinen Gewinn 22.01.2016Groß war die Freude über den neuen mobiheat Luftentfeuchter „MHLE710“, den Siegfried Minard, Mitarbeiter bei bad & heizung Müller, auf der Messe ISH in Frankfurt gewonnen hat. mobiheat Geschäftsführer Andreas Lutzenberger überbrachte den Gewinn zusammen mit Bernd Maier (Industrievertretung Throm) persönlich. Neben Siegfried Minard freute sich vor allem Michael Müller. Der Geschäftsführer des SHK-Betriebes bad & heizung Müller in Freudenstadt, für den Siegfried Minard den modernen Luftentfeuchter gewonnen hat, sieht in dem neuen Gerät eine große Bereicherung. „Wir haben zwar einen Luftentfeuchter, der ist aber sehr in die Jahre gekommen“, erzählt der 35-jährige Geschäftsführer bei der Übergabe. „Zu 80 % wird der Luftentfeuchter bei uns bei Wasserschäden und Rohrbrüchen eingesetzt“, so Müller. Der Luftentfeuchter von mobiheat ist aber auch die optimale Lösung, um während der Estrichtrocknung die Feuchtigkeit zu entfernen. „Im Zusammenspiel mit unserem Elektroheizmobil kann jeder Handwerker die Estrichtrocknung und die Bauentfeuchtung aus einer Hand anbieten“, erklärt Andreas Lutzenberger vor Ort.
Siegfried Minard ist bereits seit 29 Jahren im Unternehmen Müller. Dass er den Loszettel am Messestand von mobiheat ausgefüllt hat, war eher eine spontane Aktion. „Wenn ich auf Messen bin, habe ich ein sehr straffes Programm“, erzählt der 63-Jährige. Er vereinbart bereits im Vorfeld Termine mit Lieferanten, informiert sich gezielt über Neues und versucht Probleme zu klären, die bei der täglichen Arbeit in einem SHK-Betrieb entstehen.
Das Freudenstädter Unternehmen Müller gibt es bereits seit über 100 Jahren. Michael Müller führt es in vierter Generation. 1907 gründete Rudolf Müller, der Urgroßvater des heutigen Geschäftsführers, eine Flaschnerei als Ein-Mann-Betrieb. Heute zählt die Firma rund 40 Mitarbeiter. Den Betrieb zu übernehmen war für Michael Müller keine leichte Entscheidung. „Ich war damals bei der Bundeswehr und habe versucht, die Entscheidung so lange wie möglich hinauszuzögern.“ 2011 hat er sich schließlich dafür entschieden und ist heute froh darüber. Auch er hat festgestellt, dass die mobile Wärme zunehmend an Wichtigkeit gewinnt und bei der Vergabe von Aufträgen oft eine entscheidende Rolle spielt. Er spielt deshalb mit dem Gedanken, ein 150 kW Heizmobil aus dem Gebrauchtanlagenmarkt von mobiheat zu erwerben.