Hansgrohe: DuschTrucks in Hochwassergebieten
Mobile Duschstationen für Anwohner und HilfskräfteMobile Duschstationen stehen evakuierten Anwohnern und Hilfskräften in den vom Hochwasser betroffenen Krisengebieten zur Verfügung. „Es ist eine kleine Erleichterung für betroffene Anwohner und die unermüdlichen Hilfskräfte angesichts des Ausmaßes der Schäden“, so Siegfried Gänßlen, Vorstandsvorsitzender der Hansgrohe SE (www.hansgrohe.com). Seit rund einer Woche sind zwei der sogenannten „DuschTrucks“ des Schiltacher Bad- und Sanitärunternehmens in den überschwemmten Gebieten im Einsatz. Anfangs bot eine der beiden mobilen Duschstationen den Anwohnern und Einsatzkräften in Dessau die Möglichkeit, eine Dusche zu nehmen.
Inzwischen hat Hansgrohe einen zweiten DuschTruck ins Krisengebiet gebracht. Über einen Außendienstmitarbeiter hatte man von der ernsten Lage der Bewohner in Havelberg erfahren. Nachdem im nahegelegenen Fischbeck im Landkreis Stendal der Deich gebrochen war, wurden rund 400 Anwohner aus Havelberg evakuiert und zum Teil in einer Turnhalle untergebracht. Beide DuschTrucks sind nun vor Ort. Sie verfügen über jeweils 20 Duschplätze.
Mehr Informationen unter www.hansgrohe.de/duschtruck.