Wärmepumpen-Sponsoring mit Bildungsfunktion
Knapp 27000 deutsche Hochschullehrer als Fürsprecher für Erneuerbare Energien und Wärmepumpen – wenn Sponsoring das bewirkt, dürften die entsprechenden investiven Aufwendungen gut angelegt sein. Daher stellte der Wärmepumpen-Spezialist Waterkotte dem Deutschen Hochschulverband (DHV), dem fast 27000 Wissenschaftler und Nachwuchswissenschaftler angehören, für die Sanierung des Verbandssitzes in Bonn zwei geothermische Wärmepumpen zur Verfügung.
Die ca. 27000 Wissenschaftler und Nachwuchswissenschaftler sind im Deutschen Hochschulverband (DHV), Bonn, zusammengefasst. Der DHV vertritt die Interessen der Akademiker gegenüber der Wirtschaft, der Politik, den Medien und der Gesellschaft. Mittelbar vertritt er aber auch die Interessen der Studierenden, indem ihm die Universität als Ausbildungs- und Bildungsstätte am Herzen liegt. Zum Wohle Deutschlands.
Das heißt, die Zielgruppe der 27000 Multiplikatoren sollte mehr als nur ein oberflächliches Wissen zu regenerativen Technologien parat haben. So sieht es auch der Wärmepumpen-Spezialist Waterkotte. Der Anbieter belässt es deshalb nicht bei Appellen an die Akademiker, sich mit moderner Energiever-sorgung zu befassen und als Mittler zu fungieren. Er stellte ihnen zur physikalischen Selbsterkundung während der zahlreichen Seminare und Veranstaltungen im sanierten Sitz, einer ehemaligen Industriellen-Villa in Bonn-Bad Godesberg, zwei geothermische Wärmepumpen des Typs „DS 5050“ mit einer Heizleistung von je 27 kW zur Verfügung.
Den Einbau übernahm kostenlos die Firma Metternich Haustechnik, Windeck/Westerwald. Frank Eu-teneuer, einer der Geschäftsführer des Anlagenbauers: „Auch uns ist es wichtig, potentiellen Multipli-katoren diese ökologische Form des Heizens und Kühlens näher zu bringen. Die acht Sonden à etwa 100 m auf dem Gelände des Hochschulverbands heizen ja nicht nur im Winter die Räume, sie vertrei-ben daraus auch die sommerliche Hitze. Und das letztlich auf natürliche Weise, ohne Kältemaschinen. Das heißt, ohne großen Energieaufwand. Der Strom für eine kleine Förderpumpe genügt. Wenn die Wissenschaftler auf ihren Sitzungen so etwas praktisch erfahren und sie diese positive Erfahrung in die Hörsäle streuen, dürften die Erneuerbaren Energien in Deutschland noch schneller einen Schritt voran kommen.“
www.waterkotte.de
www.metternich-haustechnik.de