Verfahren spart Kosten
Energieeinsparung bestätigt, Nachrüstung gestartet – so lässt sich das Ergebnis eines dreijährigen Feldversuchs, der mit dem „Prooxion“-Verfahren durchgeführt wurde, mit einem verbesserten Luftaufbereitungsverfahren bei McDonald’s in Dresden zusammenfassen. Die Lufttechnik senkt die Betriebskosten. Voraussetzung ist jedoch ein Luftbehandlungsverfahren, das die inneren Belastungen abbaut. Das „Prooxion“-Prinzip verbrennt die Schadstoffe mithilfe künstlich erzeugter Ionen und Ozon. Die Ionen binden die Geruchs- und Belastungsstoffe. Durch diesen Verbund lassen sie sich dem Ozongenerator zuführen, wo sie vernichtet werden. Das Verfahren ist nicht neu, jedoch mangelte es in der Vergangenheit an einem Regelungsmanagement. Es bestand das Risiko einer unter Umständen Gesundheit beeinträchtigenden Überproduktion von Ozon. Diese Mängel sind von der EHT Siegmund GmbH, Bad Honnef (www.eht-siegmund.com), behoben worden.