Spieglein, Spiegleinan der Wand
Bei „mirrorwall“ gelang es, alle notwendigen Funktionen im Bad in genau drei Komponenten zu bündeln: eine komplette Spiegelwand als Hintergrundbild, davor ein keramischer Monoblock und eine Holzkonsole, die die weiße Keramik waagrecht durchzieht. Auf der Konsole ruht das keramische Becken, das – an der Rückseite glasiert – auch im Spiegel eine perfekte Ansicht zeigt. Unter der Konsole setzt ein Unterschrank mit keramischer Front den Monoblock fort. Die Front ist 80 mm tief und wird in einem Stück gegossen. Rundherum umfasst ein stabiler Aluminiumrahmen das gesamte Ensemble. Damit ist das architektonische Bild komplett und steht bereits fertig „eingerahmt“ da. Als Ganzes kann „mirrorwall“ vier Breiten von 1200 bis 1700 mm einnehmen sowie eine Breite von 2 m, die als Einzel- oder Doppellösung gestaltet werden kann. Das Ergebnis: ein Spiegelwand-System, das sowohl in großen wie auch in kleinen Bädern die gestalterische Qualität des Raumes unterstützt.
Duravit AG,
78128 Hornberg,
Tel.: 07833/700,
E-Mail: info@duravit.de,
Internet: www.duravit.de
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