Montagefreundliches Gasbrennwertgerät
Modulare Bauweise
Vorteile bei Montage und Wartung
Bei „Wandhängenden Gasbrennwertkesseln“ erwartet man keine tiefgreifende Änderungen, trotzdem setzt die Konzeption des „Tzerra“ auf einen neuen Ansatz.
Die Remeha-Ingenieure setzten sich bei der Entwicklung des Gasbrennwertgeräts „Tzerra“ das Ziel, einen möglichst kleinen Kessel zu konstruieren, der viel schneller zu installieren und zu warten ist. Dabei nutzten sie teils vorhandene Komponenten. So griff man z.B. auf das Reglermodul „iSense“ zurück, das schon in anderen Kesseln eingesetzt wird. Darüber hinaus konnten die Fachleute bei Remeha (www.remeha.de) die Größe und den Aufbau entscheidend verbessern: Der Kessel besteht aus vier kompakten Hauptmodulen, in die wiederum alle wesentlichen Bestandteile integriert sind. Aus dieser besonderen Vorfertigung ergibt sich eine im Vergleich zu herkömmlichen Kesseln deutlich schnellere Montage.
Kompaktes Leichtgewicht
Da der „Tzerra“ inklusive 8 l-Ausdehnungsgefäß maximal 25 kg wiegt und nur 55 x 37 x 36 cm (H x B x T) misst, kann er an nahezu jedem Ort befestigt werden. Der Aufstellort muss lediglich frostfrei sein. Mithilfe des optional erhältlichen Montagerahmens, der ebenso wie die Kugelhähne für Heizung und Warmwasser sowie das Manometer im Montageset enthalten ist, funktioniert die Installation ganz einfach.
Darüber hinaus benötigt das Gerät nur einen geringen Wartungsaufwand, da empfindliche Bauteile in die Module eingearbeitet sind. Sollte tatsächlich einmal eine Störung vorliegen, kann sie schnell geortet und behoben werden. Durch die Verwendung von Clips und Kniehebelverschlüssen kann der „Tzerra“ nahezu ohne Werkzeug gewartet werden. Lediglich ein Schlüssel für den Gasanschluss ist erforderlich. Remeha bietet den „Tzerra“ in drei Varianten an: mit 15, 24 und 28 kW, Letzteres als Kombigerät für die Trinkwassererwärmung. Die Geräte arbeiten modulierend bis hinunter auf 5,5 kW und können raumluftabhängig oder -unabhängig betrieben werden.