Komfort bis ins kleinste Detail
Von der Jugendherberge zum 3-Sterne-Superior-Hotel
Badgestaltung im Weserhotel Schwager
Eine Jugendherberge mit einfachen Mehrbettzimmern und zweckmäßigen Sanitäranlagen – wenn man das heutige Weserhotel Schwager betrachtet, ist kaum zu glauben, dass hier bis zum Oktober 2013 genau eine solche Unterkunft stand. Wo zuvor Jugendliche untergebracht waren, lädt jetzt ein 3-Sterne-Superior-Hotel mit gehobener Ausstattung zum Entspannen ein. Die Renovierung gestaltete sich durch umfangreiche Umstrukturierungen außen wie innen als echte Herausforderung. Dabei besonders im Fokus: die Badezimmer, die sich von simplen Etagenbädern in großzügige, hochwertige und barrierefreie Komfortoasen verwandeln sollten.
Aufgrund umfassender Planung gelang dies bis ins kleinste Detail – so bspw. mit Accessoires der Marke „Geesa“ aus dem Hause Coram (www.coram-bad.de), die speziell auf die Bedürfnisse im Hotelbetrieb zugeschnitten sind. Das bedeutet für den Fachhandwerker vor allem eine hohe Qualität und einfache Montage der Utensilien.
Von Grund auf neu
Trotz seiner historischen Lage in idyllischer Umgebung – direkt an der Weser sowie am h istorischen Hafen – stand an der Stelle des heutigen Weserhotels Schwager (www.weserhotel-schwager.de) bis zum Oktober 2013 lediglich eine Jugendherberge. Die Folgen waren absehbar: wenig Komfort, keine Wellness-Möglichkeiten und vor allem Gruppen von Heranwachsenden als Gäste. Daher entstand das Vorhaben, die in die Jahre gekommene Unterkunft vollständig zu renovieren und ein Hotel entstehen zu lassen, das auch für Familien, Einzelreisende und Ehepaare attraktiv ist. Dazu mussten die ursprünglich für Jugendliche konstruierten Mehrbettzimmer und die zweckmäßigen Sanitäranlagen in ansprechende Doppelzimmer mit großen Badezimmern verwandelt werden. Mit einer Umgestaltung der Räumlichkeiten war es bei diesem Objekt also nicht getan, umfassende Planungen und Umstrukturierungen waren notwendig, um dem Anspruch an ein 3-Sterne-Superior-Hotel gerecht zu werden. So lösten sich die Planer vollkommen vom ursprünglichen Grundriss und erstellten ein beinahe neues Gebäude an der alten Stelle. Auch der Zustand der Jugendherberge trug sein Übriges zu diesem Vorhaben bei, denn sowohl das Dach als auch die Fenster mussten erneuert werden. Vom ursprünglichen Gebäude blieb nur noch die Fassade stehen. Und selbst diese nicht vollständig, denn ein kleiner Neubau schließt nun direkt an die ehemalige Jugendherberge an und erweitert den Altbau mit zusätzlichen Zimmern und Appartements. So entstand nach einem neunmonatigen Umbau ein neues Gebäude mit historischer Fassade, das durch die großen Fenster und einladende Sommerterrasse auch seine Umgebung miteinbindet.
Komfort auf ganzer Linie
Neben dem modernen Äußeren überzeugt auch die ansprechende Innenausstattung. In den 35 Zimmern und Appartements legte Besitzer Ralf Schwager besonderen Wert auf große Räume und gehobene Ausstattung, denn er weiß: „Nur wenn sich der Gast in seinem Zimmer wohlfühlt, kann er seinen Urlaub genießen. Deswegen haben wir bei der Einrichtung auf maximalen Komfort geachtet.“ Dabei sind die Zimmer sowohl familienfreundlich als auch barrierefrei. Die Bäder fügen sich in diesen Anspruch nahtlos ein. „Die Badezimmer wurden bewusst größer als üblich dimensioniert, um das positive Urlaubserlebnis zu komplettieren. Mit der Standardgröße bei den Bädern hätten wir mindestens noch fünf weitere Hotelzimmer einrichten können, doch die Zufriedenheit unserer Gäste ist uns da wichtiger“, erklärt Schwager. Zusammen mit dem Fachhandwerker entstanden so Wellnessoasen, die keinen Komfort vermissen lassen.
Highlights im Badezimmer
Bei den Bad-Accessoires entschieden sich die Besitzer für die Marke „Geesa“ aus dem Hause Coram. „Überzeugt haben uns die Produkte mit ihrem Preis-/Leistungsverhältnis sowie ihrem eleganten Design“, erzählt Schwager. Kleenex-Boxen, Hygienebeutelspender sowie Rasier- und Kosmetikspiegel glänzen im Bad und ein Haartrockner in edlem Weiß ergänzt die Auswahl. Außerdem wählte Schwager die Ausstattungsserie „Bloq“, die Accessoires wie Toilettenrollenhalter, Wannengriffe oder Haken für Handtücher umfasst. Die Serie vereint die Kombination aus Design und Funktion. Gerade Linien mit abgerundeten Kanten verleihen dem Zubehör eine zeitlose Ausstrahlung. Gleichzeitig fügen sie sich vollkommen in das Gesamtkonzept der Badezimmer ein und sind unaufdringliche Hingucker. Die Aufbewahrungskörbe in den Duschen des Weserhotels stammen aus der Linie „Basket“. Diese bietet unterschiedliche Varianten der Körbe für alle Bedürfnisse. Schwagers Wahl fiel hier auf eine Ecklösung, die genug Platz für alle Duschutensilien bietet und dennoch nicht das Wellnesserlebnis trübt. Obwohl diese Körbe nicht aus derselben Serie wie die übrigen Accessoires sind, passen sie perfekt zusammen. Denn auch die Körbe haben ein schlankes Design und abgerundete Kanten.
Die Montage erfolgte durch die Haustechniker und ging problemlos über die Bühne. „Unsere Techniker waren von der reibungslosen Montage begeistert. Egal, welches Accessoire, alle ließen sich einfach an den vorgesehenen Stellen befestigen. Besser kann man sich die Anbringung von Zubehör im Bad nicht wünschen“, erinnert sich Schwager. Und nicht nur bei der Montage profitieren SHK-Profis von einem professionellen Partner wie Coram. Die Marke „Geesa“ ist speziell auf die Bedürfnisse von Hotels abgestimmt und zeichnet sich besonders durch seine Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit aus. Diese hohe Qualität, auf die „Geesa“ für alle seine Produkte großen Wert legt, spiegelt sich u.a. in der DIN-ISO 2001-Zertifizierung sowie einer Garantie von zwölf Jahren wider. Verbunden mit dem zeitlosen Design komplettieren die Accessoires jedes Hotelbad für eine außergewöhnliche Atmosphäre. Dank der Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Linien untereinander können Fachhandwerker auch hier unverwechselbare Lösungskompetenz demonstrieren und für jedes Bad Accessoires wie aus einem Guss zusammenstellen.