Ein Laufsteg der Individualität
Designhotel Laurichhof in Pirna
Am Tor zur Sächsischen Schweiz und in direkter Nähe zur Elbmetropole Dresden lädt der Laurichhof zu einem einzigartigen Aufenthalt ein. Auf einem brachliegenden Familiengrundstück verwirklichte Annette Katrin Seidel gemeinsam mit ihrem Sohn Franz Philip Seidel ihren langgehegten Traum eines Projekts, das ihre über dreißigjährige Praxis als Innenarchitektin und Architektin zum Ausdruck bringt. Das Ergebnis ist das Designhotel Laurichhof mit 27 individuell eingerichteten Suiten, die zum Erleben und Erfahren, zum Wundern und Bewundern, zum Entspannen und Erholen einladen. In den Bädern spiegeln verschiedene „Axor“-Armaturen und -Brausen den jeweiligen Stil der Suiten wider.
Im Laurichhof ist jeder Bereich bis ins kleinste Detail gestaltet – angefangen von eigens für die Hotelbar und das Restaurant Lazy Laurich entworfenen Fliesen über speziell angefertigte Tapeten bis zum mit individuellem Stoff bezogenen Sofa. Der Aufwand, jede einzelne Suite ganz spezifisch mit einem eigenen Konzept zu planen und auszustatten, hat sich gelohnt: Entstanden sind Suiten wie Big in Japan, die mit ihrer diskreten Ästhetik in den fernen Osten entführt, oder Mogli, eine Dschungellandschaft für das exotische Urlaubsgefühl – um nur zwei der 27 individuellen Erlebniswelten zu nennen. Bei all den völlig unterschiedlichen Einrichtungsstilen, die von modern über klassisch bis romantisch reichen, haben die Suiten eines gemeinsam: Sie bieten dem Gast die einzigartige Möglichkeit für einen Aufenthalt ganz nach persönlichen Vorlieben und individueller Stimmungslage. Eine elementare Rolle spielen dabei die Badezimmer. Die großzügigen Räume spiegeln die Gestaltungsidee der Suiten über die Materialauswahl, Farbgebung und nicht zuletzt über die Auswahl verschiedener „Axor“-Armaturen und -Brausen (www.pro.hansgrohe.de) wider – und machen es mit ihren bodenebenen Duschen, großen Ablageflächen und modernen Musiksystemen den Gästen leicht, früh aufzustehen oder abends den Tag in Ruhe ausklingen zu lassen.
Jedes Stück passt sich ein
Für die Ausstattung des Hotels verwendeten die Seidels ausschließlich Designermöbel und Objekte höchster Qualität. Als „Spiegelbild dessen, was heute in der Innenarchitektur möglich ist und
was ich in meiner beruflichen Laufbahn an Produkten kennen und schätzen gelernt habe“ bezeichnet Annette Katrin Seidel die Einrichtung ihres Hotels.
Jedes Stück wurde dafür mit Bedacht ausgewählt und wenn nötig individualisiert, sodass es perfekt in das Konzept der jeweiligen Suite passt. Das Besondere dabei: Die Möbelstücke und Designobjekte können auch gleich über das Designstudio Seidel bezogen werden. So wird der Laurichhof zum „Showroom zum Ausprobieren“ – mit Suiten, die als Laufsteg der großen Interiormarken dienen und den Gast einladen, sich seine Traumwelt und favorisierte Stimmung nach Hause zu holen.
Von poppig bis romantisch
Am Waschtisch und in der Dusche setzten die Innenarchitektin und ihr Sohn auf verschiedenste „Axor“-Kollektionen und „Axor“-Showers. In der Suite My Way beispielsweise wird der Designklassiker „Axor Citterio“ mit Pingriff zum markanten, geradlinigen Gegenspieler der poppigen, gelb-grauen Badgestaltung mit einem Boden in Strukturblech-Ästhetik. Passend zur Waschtischarmatur ist die Dusche mit einem „Axor Citterio“-Unterputz-Thermostat ausgestattet. Mit einem warmen Holzfußboden, roten Wänden, Herzchen-Tapete und einem romantischen Himmelbett bietet die Suite Casa Novum ein völlig konträres Ambiente. Das Highlight in dieser „Beletage für Verliebte“ ist die freistehende Badewanne direkt vor dem Doppelbett, die von einem freistehenden „Axor Urquiola“-Wannenthermostat mit Stabhandbrause flankiert wird. Im farblich ebenfalls in Rot und Schwarz gehaltenen Badezimmer wird die hohe „Axor Urquiola“-Einhebel-Waschtischarmatur mit einer ovalen Waschschüssel kombiniert. Doch für den eigentlichen Aha-Moment sorgt die „Axor LampShower“ in der Dusche. Die Kombination aus Lichtquelle und Kopfbrause führt das Gestaltungskonzept der Extravaganz gekonnt bis in den Duschbereich fort.
Unter dem Meer bis Earl Grey
In der Suite Unter dem Meer setzen gleich zwei „Axor“-Kollektionen in den beiden Bädern der Drei-Raum-Suite gestalterische Akzente: Armaturen der „Axor Starck Organic“-Kollektion
sind die in dem von Tiefseeblau inspirierten Bad der Unterwasserwelt passenden Gestaltungselemente zur „Alles-im-Fluss“-Idee der beiden Hotelgestalter.
Das Badezimmer mit Mosaik-Fliesen in Korallenrot und Orange zeichnet sich durch eine „Axor Massaud“ Drei-Loch Waschtischarmatur aus. In der Dusche kommt die „Axor One“-Handbrause zum Einsatz, die mit einem breiten Wasserband den Gast verwöhnt. Fast schon gediegen wirkt dagegen die Suite Earl Grey, in der eine imposante, individualisierte Couch mit blauem Samtbezug zum optischen Highlight wird – umrandet von spiegelnden, großformatigen Bodenfliesen und grauer Mustertapete. Passend zum grau-weißen Marmor, den edlen Holzschränken und Ablagen sowie dem wandmontierten Radiator in glänzendem Chrom entschieden sich die Seidels hier für eine zeitlos-elegante „Axor Citterio M“-Drei-Loch-Waschtischarmatur für die Wandmontage. Auch hier kommen für ein einheitliches Bild „Axor Citterio M“-Armaturen in der Dusche zum Einsatz.
Qualität und Individualität
Bei der Wahl der beiden Neu-Hoteliers Annette Katrin und Franz Philip Seidel für „Axor“ spielten gleich eine ganze Reihe von Punkten eine entscheidende Rolle: Die Stilvielfalt der Kollektionen, die von klassisch bis modern, traditionell oder avantgardistisch, puristisch oder organisch reichen und damit die jeweilige Designidee hinter den Suiten perfekt bis an den Waschtisch tragen – und die beide Gestalter bei ihrer Planung aus dem Vollen schöpfen ließen. Für die Innenarchitektin ging es bei der Badausstattung neben dem kreativen Aspekt auch um Eigenschaften wie Qualität, Langlebigkeit und, wie sich die Produkte einbauen und im Alltag nutzen lassen. Dabei spielte besonders die Möglichkeit, der Armatur einen ganz individuellen Touch zu verleihen, eine wichtige Rolle. So wurde für die Suite Marrakesch eine „Axor Montreux“-Waschtischarmatur mit klassischen Kreuzgriffen sowie ein „Axor Montreux“-Brauseset in „Brushed Nickel“ veredelt, wodurch sie sich perfekt in das in warmen Bronzetönen gehaltene und mit goldfarbenen Accessoires geschmückte Badkonzept einfügen.