Badausstattung für Universitätsklinikum

Frauen- und Hautklinik Heidelberg

Bei der Badausstattung auf den Pflegestationen und im Kreißsaal der Frauen- und Hautklinik Heidelberg entschied sich der Bauherr für Armaturen, Thermostate und Brausen von Hansa (www.hansa.de). Der fünfgeschossige Kubus – nach einem Entwurf des Münchner Architekturbüros Schuster, Pechtold, Schmidt – schließt an die Kinderklinik an. Verbunden sind Kinder-, Frauen- und Hautklinik durch einen gemeinsamen Eingangsbereich. Auch im Untergeschoss besteht eine direkte Verbindung beider Häuser; dort ist der Kreißsaal untergebracht und unmittelbar daran anschließend sämtliche Bereiche zur Versorgung von Früh- und Neugeborenen.

Eine patientenfreundliche Atmosphäre soll mit den Anforderungen eines modernen Klinikalltags in Einklang gebracht werden. Für die Ausstattung der Bäder bedeutet dies, dass die Produkte für Waschtisch, Dusche und Wanne ein hohes Maß an Hygiene und Sicherheit gewährleisten müssen. Zugleich sollen sie den Benutzern Komfort bieten. Optimale Trinkwasserhygiene und ein sicherer Verbrühschutz sind ebenso wichtig wie leichte Bedienbarkeit und Reinigungsfreundlichkeit. Sanitärarmaturen sollten aber auch robust und langlebig sowie unkompliziert in der Wartung sein.

Im modernen Kreißsaalbereich verfügt jeder Geburtsraum über ein eigenes Bad. Die Badewannen darin wurden mit „Hansamix“-Wannenrandarmaturen ausgestattet. Daneben wurden Waschtischarmaturen der Serie „Hansamedica“ in den Nasszellen der Patientenzimmer sowie im OP-Bereich eingebaut. Sie haben einen sparsamen Wasserverbrauch von nur 7,5 l/min. und einen langen, leicht bedienbaren Griff. Mit ihrem beweglichen Auslauf bieten die Wandarmaturen, die speziell für Klinik und Pflege konzipiert wurden, eine große Flexibilität am Waschtisch. Abgerundete Kanten und glatte, übergangsfreie Oberflächen machen alle Armaturen reinigungsfreundlich und minimieren das Verletzungsrisiko. Die Verchromung und die Kartusche im Innern sorgen für besondere Langlebigkeit. Die Duschen der Patientenzimmer wurden mit Unterputz-Thermostaten von Hansa sowie mit aerosolarmen Handbrausen „Hansamedijet“ ausgestattet.

Die Waschtisch-Thermostate „Hansaprisma“ und „Hansatempra“, die in einem Teil der Patientenzimmerbäder zum Einsatz kommen, sorgen nicht nur für die gewünschte Wassertemperatur, sondern bieten auch maximale Sicherheit: Eine auf 38 °C voreingestellte Sicherheitssperre verhindert Verbrühungen durch zu heißes Wasser, der Entsperrknopf kann blockiert werden und für die thermische Desinfektion, einer wichtigen Maßnahme gegen Legionellenwachstum, sind die Thermostate gut geeignet. Die Heißwasserspülung lässt sich mit wenigen Handgriffen leicht und unkompliziert durchführen.

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