Regeneration von Ionenaustauscherharz
Die platzsparenden Nachspeiseeinheiten „Serastil C ready“.
Quelle: Orben
Orben präsentiert auf der GET Nord Lösungen für sauberes Anlagenwasser. Im Fokus steht die umweltfreundliche Regeneration von erschöpften Harzen, die zur Vollentsalzung von Heizwasser genutzt wird. Diese kommt vor allem bei der Nachspeisung von Heizungs- und Kreislaufwasser gemäß VDI 2035 und AGFW 510 zum Einsatz, aber auch bei Produkten zur Aufbereitung und Erstbefüllung. Der Hersteller bietet Produkte für die Aufbereitung, Erstbefüllung und Nachspeisung von Heizungswasser oder Kreislaufwasser gemäß VDI 2035 und AGFW 510 in Klein- und Großanlagen sowie Fern- und Nahwärmenetzen. Das Sortiment steht dem Fachhandwerk z.T. auch zur Miete zur Verfügung oder die normgerechte Heizwasseraufbereitung kann als Service über den Großhandel gebucht werden. Die Heizwasseraufbereitung erfolgt laut Orben mit dem Ionenaustauscherharz „Thermion 2035 pH conform“. Es reguliert den pH-Wert automatisch und schützt vor Korrosion. Neu innerhalb des dreistufigen Vertriebsweges sei die umweltfreundliche Regeneration von erschöpftem Harz. So könnten Kartuschen mit erschöpftem Harz vom Handel oder Handwerk in praktischen Transportboxen gesammelt und an Orben zurück versendet werden. Vor allem bei den neuen, platzsparenden Nachspeiseeinheiten „Serastil C ready“ und den darin verbauten Kartuschen soll der Wechsel vom Einweg- hin zum Mehrwegharz vollzogen werden. Die darin verbauten Kartuschen passten auch in handelsübliche gängige Fremdfabrikate.
Orben Wasseraufbereitung
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