Science Days erlebbar
Zahlreiche kleine Entdecker fanden vom 11. bis 13. Oktober 2012 ihren Weg zu den Science Days, die der Förderverein Science und Technologie e.V. in Zusammenarbeit mit dem Europa- Park jährlich veranstaltet. Viele wissensdurstige Gäste zog es auch zum 63 m² großen Stand der Hansgrohe SE. Nach dem erfolgreichen ersten Auftritt im vergangenen Jahr verzeichnete der Sanitär- und Badspezialist auch mit der zweiten Auflage einen Erfolg.
„Bei Kindern und Jugendlichen Begeisterung für Technik und Wissenschaft zu wecken, ist das Ziel der Science Days, das wir mit unserem Auftritt gern unterstützt haben“, so Siegfried Gänßlen, Vorstandsvorsitzender der Hansgrohe SE. „Mit großem Engagement haben unsere Auszubildenden, die Ausbilder, Mitarbeiter aus unserem Qualitätslabor und die Künstlerin Brigitte Landgrebe den kleinen Besuchern spannende Experimente und Kreatives zum Motto ‚Farben‘ erlebbar gemacht.“
Erlebbare Experimente
So staunten die Kinder über Chemie-Experimente, bei denen der ehemalige Hansgrohe- Chefchemiker und jetzige Professor an der Hochschule Furtwangen, Dr. Andreas Fath, Flüssigkeiten in bunte Farbspiele versetzte. Ein Farbmessgerät aus dem Qualitätslabor des Schiltacher Badspezialisten half beim genauen Bestimmen und Einordnen von Farbwerten. Und an der Kunststoffspritzmaschine produzierten die Besucher ihren eigenen Einkaufswagenchip in der jeweiligen Wunschfarbe. „Was lag näher, als beim Motto der diesjährigen Science Days ‚Farben‘ zu Pinsel und Leinwand zu greifen?“, so Brigitte Landgrebe. Die kreative Malecke der Künstlerin auf dem Hansgrohe-Stand war einer der großen Besuchermagneten. 350 kleine Leinwände und ein großes Malpuzzle wurden an den drei Tagen in kreative Kunstwerke in Blau- und Grüntönen zum Thema „Wasser“ verwandelt. Das Malpuzzle soll später übrigens das in der Schiltacher Hauptstraße neu entstehende Gebäude der Hansgrohe-Talentschmiede schmücken. „Vielleicht können wir den ein oder anderen jungen Gast, der die spannende Hansgrohe-Welt bei den Science Days kennengelernt hat, in ein paar Jahren sogar bei uns als neuen Auszubildenden begrüßen“, so Siegfried Gänßlen.