RIFA 2016
Fachmesse in Nürnberg
Die Vorbereitungen zur diesjährigen RIFA, Messe des Fachgroßhandels Richter+Frenzel , laufen auf Hochtouren. Am 20. und 21. Oktober ist es wieder soweit, dann treffen sich zahlreiche Besucher und Branchengrößen wieder in Nürnberg. Neben der Fachausstellung erwartet die Besucher ein praxisnahes Rahmenprogramm.
Mit der RIFA 2016 (www.rifa-messe.de) findet bereits die vierte Messe ihrer Art statt. „Jede Fachausstellung soll Besonderes bieten“, sagt Wilhelm Schuster, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Richter+Frenzel. „Die RIFA bietet entscheidende Informationen und Trends über alle Neuerungen der SHK-Branche. Aber auch für die eigene Betriebsführung sollen unsere Besucher wesentliche Anregungen bekommen. Solche Tipps halte ich für besonders wichtig. Dafür sind die vielen Fachvorträge da – mit hochinteressanten und sachkundigen Rednern. Die RIFA war immer auch eine Informations- und Kontaktbörse. Man erfuhr Dinge, die man so noch nicht kannte. Und es ergaben sich neue kommerzielle Anknüpfungspunkte. So wird es auch diesmal sein. Kurz: Wir wollen auf der RIFA wieder zukunftsweisende Entwicklungen präsentieren, die enorme Chancen mit sich bringen.“
Impulse für Fachbesucher
Für derartige Impulse ist die RIFA inzwischen bekannt. 10.000 Besucher kamen vorletztes Jahr in die Messehallen. Diesmal könnten es noch mehr sein. Auch die Zahl der Markenhersteller, zuletzt 230 R+F Partnerfirmen, dürfte noch einmal zunehmen. Auch das Rahmenprogramm birgt Vorteile: So sind Vorträge über staatliche Fördermaßnahmen beim Verkauf von Wärmeerzeugern geplant. Handfeste Geschäftsinfos werden ebenfalls die Foren zur Trinkwasserhygiene und Wärmedämmung bieten, dazu Referate über Lüftungssysteme, Brandschutzmaßnahmen und über die ErP-Richtlinie. Die geladenen Experten kommen aus Branchen-Instituten, von Partnerfirmen und Universitäten.
„Ein 1a-Arbeitgeber werden, sein und bleiben“, auch diesem Thema widmet sich ein Vortragsredner. Es geht dabei um die Motivation von Mitarbeitern, um kluge Arbeitsformen, um Menschenführung und effiziente Betriebsorganisationen. Die Idee, auch derartige Fragen auf der RIFA zu erörtern, mag auf den ersten Blick überraschen, verrät aber viel über die Denkweise bei Richter+Frenzel (www.richter-frenzel.de). „Natürlich sind das wichtige Aspekte“, stellt Geschäftsführer Schuster klar.
Verbinden statt trennen
Das Fachprogramm aus Referaten und Diskussionsrunden wird auch in diesem Jahr in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Ausstellern ablaufen. Diese Form, das Eine und das Andere miteinander zu verbinden statt zu trennen, hat sich bewährt. Foren und Debatten gehören zum RIFA-Netzwerk und machen die Messe attraktiv. Der Fachgroßhändler selbst wird auf der Fachausstellung die Vorteile moderner Technologie im Arbeitsalltag präsentieren und mit R+F Digital beispielhaft demonstrieren, wie diese Neuerungen in SHK-Betrieben eingesetzt werden können. Dabei stehen geschulte Fachleute bereit, die interessierte RIFA-Besucher darin unterweisen, wie man Bestellprozesse im Digitalzeitalter beschleunigen und vereinfachen kann. Betriebe im Fachhandwerk können heute einfach und schnell an Effizienz gewinnen: Mehr Leistung und mehr Ertrag bei geringerem Aufwand – das soll in Nürnberg gezeigt werden.