Auslegungssoftware für Lüftungsgeräte

Die Auslegungssoftware von Airflow bietet einen gut strukturierten, logischen Aufbau. Über die Projektmaske mit allen Angaben zum Kunden gelangen Nutzer direkt in die eigentliche Planung. Hier wird zunächst dank mehrerer Filter das richtige Modell gewählt: Planer legen fest, ob das Lüftungsgerät im Innen- oder Außenbereich verbaut wird. Neben dem Volumenstrom können noch weitere Anforderungen an das Gerät definiert werden (z.B. Heizen, Kühlen, Umluft, etc.). Der Nutzer erhält schließlich nur noch eine Auswahl von Lüftungsgeräten, die genau für den vorgesehenen Einsatz geeignet sind.

Perfekt zugeschnitten auf jeden Einsatz

Nach Auswahl des gewünschten Geräts gelangen User zur Eingabemaske für die detaillierten Geräteparameter. Hier finden sich neben allen wichtigen Daten auch der Aufbau sowie eine anschauliche Grafik zu den Auslegungspunkten und den Anforderungen der ErP 2016 und 2018. Auf einen Blick haben Profis so alle Informationen zur Planung parat. Auch Anpassungen können in vielen Feldern noch problemlos vorgenommen werden, beispielsweise beim Volumenstrom, den Registern oder den Verschlussklappen sowie Bypass- und Umluftklappe. Auf diese Weise stellt Airflow (www.airflow.de) sicher, dass das Lüftungsgerät perfekt auf seinen zukünftigen Einsatz zugeschnitten ist.

Alles Wichtige auf einen Klick

„In unserer Auslegungssoftware bieten wir eine einzigartige Detailtiefe, um die Planung so genau wie möglich zu machen. Die Bedienung bleibt dabei immer übersichtlich sowie intuitiv“, erklärt David Korbach, zuständig für den Verkauf Lüftungsgeräte bei Airflow, den Ansatz des Programms. Gelungen ist dies dank der Integrierung von Grafiken. Um den Aufbau des Geräts einzusehen, können Nutzer eine Schemazeichnung aufrufen. Das Besondere: Alle eingebauten Teile sind klickbar und liefern wichtige Zusatzinformationen, die sich je nach Gerätemodell anpassen lassen. So werden z.B. die Mediumdurchflüsse der verschiedenen Register oder die genauen Schallleistungsdaten im gewählten Arbeitspunkt angezeigt. Ebenso aufschlussreich ist die grafische Darstellung des Arbeitspunktes hinsichtlich der Anforderungen an die ErP. Hier können User dank Kennzeichnung in abgestufter Farbschattierung auf einen Blick erkennen, ob das gewählte Lüftungsgerät die ErP 2016 und auch die ErP 2018 erfüllen und das entsprechende Dokument einsehen. Um die Auslegungspunkte zu ändern, reicht auch hier ein Klick in die Grafik.

Zusatzfunktionen für ein Rund-um-Paket

Ist die Planung abgeschlossen, bietet die Auslegungssoftware noch weitere Funktionen wie den Download eines genau auf das konfigurierte Gerät angepassten Anschlussplans. Auch ein Export der Daten im Format .dxf in 2D und 3D ist möglich – ideal also für alle Planungsprogramme. Außerdem kann der Benutzer eine komplette Übersicht mit allen technischen Daten und Grafiken auf einen Klick erstellen. Zusätzlich bietet Airflow einen besonderen Service: „Wer unsicher ist, ob die gewählte Konfiguration wirklich richtig ist, kann die Daten einfach an unsere Spezialisten senden. Wir prüfen sie und geben Tipps zur Optimierung“, so Korbach.

Mehr Sicherheit mit der neuen Cloud

Neu bei den Lüftungsgeräten von Airflow ist außerdem der Zugriff auf eine eigene Cloud. Hier ist jedes Gerät vorgemerkt und kann mit seiner individuellen ID angemeldet werden. Der Vorteil: Das Gerät kann ganz unkompliziert ferngewartet werden. Die Werte werden genau überprüft, Fehler lassen sich schnell erkennen. Auch Updates für die Gerätesoftware werden so nach einer Zustimmung durch den Besitzer einfach aufgespielt und halten die Lüftungsgeräte immer auf dem neuesten Stand. Das bietet noch mehr Komfort und Sicherheit für den Nutzer und ermöglicht ein schnelleres Eingreifen bei Fehlfunktionen.