12 Farbtrends für moderne Bäder
Lifestyle bringt Farbe ins Bad
Mit dem Lifestyle kommt auch wieder mehr Farbe ins Bad. Vergessen sind die Farbsünden der 60er- und 70er-Jahre – Hauptsache, das Badezimmer erstarrt nicht in Langeweile. Dem Wunsch nach individuellen und mutig gestalteten Badezimmern kommen Badplaner und Industrie mit einer wachsenden Vielfalt an Oberflächen und ausgefallenen Arrangements nach – wie auch die ISH 2019 zeigte. Auch bei den Materialien ist Vielfalt angesagt: Neben Holz spielen vor allem Marmor und neuartige metallische Oberflächen bei Armaturen, Möbeloberflächen und Accessoires eine Rolle. Damit kann der Interior Designer im Badezimmer nicht nur mit matten und glänzenden Oberflächen spielen, sondern auch ganz neue Gestaltungselemente verwenden.
Die ISH 2019 zeigte in der Erlebniswelt Bad zahlreiche Einrichtungs- und Farbtrends, die die Entwicklung zum Lifestyle-Badezimmer unterstützen. Das von der Frankfurter Messe und der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. (VDS) veranstaltete Trendforum Pop up my Bathroom zeigte mit der Inszenierung „Colour Selection“, welche Möglichkeiten sich mit den aktuellen Farbtrends im Interior Design für den Sanitärbereich eröffnen. Vor allem zwölf Farbtrends werden die Gestaltung im Badezimmer bestimmen:
1. Auch Grau ist eine Farbe
Der aktuelle gemeinsame farbliche Nenner im Badezimmer ist Grau. Im Bad ist die Mischfarbe eigentlich kein Neuling, denn da sich auch Farbtrends in Wellen bewegen, begegnete sie uns in den 80er-Jahren in Form der Sanitärfarbe Manhattan Grau. Nun ist die Farbe Grau wieder da – doch diesmal sind es gleich mehrere Grautöne, die moderner und zeitloser wirken. Grau lebt in Zwischenwelten und erhält gerade durch den „unsauberen“ Mischcharakter Lebendigkeit. Im Vintage Stil ist Grau als Background-Ton äußerst beliebt, denn es lässt auch angestaubtes Weiß leuchten, ohne die Patina zu zerstören. Neben einem hellen, in allen kalkigen Tönen changierenden Grau sind auch Abtönungen mit Blau, Grün und Braun (s. Greige) angesagt. Von ultramodern bis zum wohnlichen Ambiente ist mit Grau eigentlich alles möglich. Damit empfiehlt sich Grau geradezu als ideale Ausgangsbasis für eine neutrale Badgestaltung.
2. Das Comeback der Brauntöne
Die neuen Brauntöne haben nichts mehr mit dem altbekannten Bahamabeige zu tun – die braune Farbwelt ist vielmehr ausgesprochen modern. Denn auch hier gilt, ähnlich wie bei Grau, die Formel: Bloß keine langweilige Reinfarbe wählen. Das Geheimnis liegt in den unterschwelligen Tönen. Da schwingt Schlamm, Lehm oder Terracotta, Olive, Bronze oder Rost, Tannenwald oder Zedernholz, Puder oder Taupe mit – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Dabei lässt sich Braun in zweierlei Weise zeitgemäß interpretieren: als von der Natur inspiriertes Farbspektrum, das häufig mit Naturmaterialien zu einem harmonischen Farbraum kombiniert wird, oder als Zitat historischer Stile, das künstlerisch eingesetzt wird. Um den frischen, natürlichen Look zu verstärken, werden vor allem matte Oberflächen gewählt. Bei den Materialien steht Holz ganz oben auf der Favoritenliste für ein wohnliches Badezimmer. Es ist vor allem der Dauerbrenner Eiche, die an der Wand, bei Konsolen und auf dem Fußboden für ein angenehmes Wohlfühlambiente sorgt – gerne mit einem Finish, das zum Trend eines hellen Milieus passt. Zum anderen sind auch elegante Arrangements mit dunkleren Holztönen von Cognac bis Mooreiche wieder im Kommen, besonders bei der Avantgarde. Hier wird die braune Farbskala betont hochwertig umgesetzt, um einen Hauch von Art Déco und Luxus ins modernistische Badezimmer zu bringen.
3. Ein Hauch von Luxus
Eines der kostbarsten Edelmetalle, und im aktuellen Interior Design geradezu verschwenderisch geliebt, ist die Oberfläche und Farbe Gold. Das farbverwandte und gleichfalls höchst angesagte Messing ist ein im traditionellen Bad häufig eingesetztes Material. Metalloberflächen sind natürlich generell sehr gefragt, und im Badezimmer wird diese Nachfrage vor allem durch Armaturen und Accessoires befriedigt, die dank neuen Oberflächenverfahren in diversen Metalloberflächen angeboten werden können. Beliebt sind etwa Platin und Kupfer; Gold jedoch avanciert aktuell zu einem absoluten Highlight in der Badgestaltung. Neben Waschschalen, die auch schon mal mit echtem Blattgold beschichtet sind, ist die Wandgestaltung mit Goldfarben eine gute Möglichkeit, das Edelmetall ins Spiel zu bringen. Doch wie beim echten Edelmetall ist Gold auch im Interior Design nicht zu üppig einzusetzen. Es steht nie allein im farblichen Gestaltungskonzept und wird von Gestaltern gerne mit Schwarz oder dunklen Grün- und Blautönen in Verbindung gebracht. Aber auch Kombinationen mit hellen Naturtönen, Grau und – Überraschung: einem zarten Rosé –
gehören zu den badtauglichen Erfolgsrezepten.
4. Ausdruck für Individualität
Das ist mal ein Statement: ein schwarzes Badezimmer! Tatsächlich bekommt die Trendkombi Weiß-in-Weiß (nicht zu verwechseln mit den üblichen, aus Verlegenheit in eintönigem Weiß gefliesten Bädern) mit Schwarz-in-Schwarz einen ernst zu nehmenden Gegenpart. Natürlich mit Highlights in Weiß, Gold oder anderen knalligen Farben. Während einzelne Komponenten schon immer mal in Schwarz gewählt wurden, dürfen es im modernen Lifestyle-Badezimmer nun gleich mehrere Komponenten sein. Der Trend kommt aus dem Einrichtungsbereich und findet im Badezimmer immer mehr Liebhaber, denn Schwarz sieht edel, elegant und modern zugleich aus. Im Materialmix mit Marmor – schwarzem, weißen oder besonders trendigem grünem Stein – und Leder ist Schwarz ein gediegener Klassiker, in der rustikalen Kombi mit lackierten Metallmöbeln, Holz und Beton dagegen ein passender Begleiter für den Industrial Style. Auch die Armaturenhersteller können der Nachfrage durch die Professionalisierung neuer Fertigungsverfahren nachkommen und bieten dunkle Farbabstufungen bis zum tiefen Schwarz an. Von der schwarzen Duschabtrennung, dem schwarz lackierten Badmöbel bis hin zum bodenstehenden Solitär-Waschtisch aus schwarzem Stahl-Email ist mittlerweile fast jedes Produkt für das Badezimmer in der klassischen „Un“-Farbe erhältlich.
5. Buntes Bad für Freigeister
In der Farbtheorie bezeichnet „Buntheit“ die Reinheit des Farbtons. Die reinsten Farben sind somit die Spektralfarben, die eine maximale Farbsättigung haben. Kinder malen gerne mit diesen bunten Farben. Familienbäder oder Badezimmer in Kindergärten variieren diese Buntheit und schaffen so eine angenehme, zielgruppenoptimierte Atmosphäre. Aktuell wird Buntheit aber auch ganz bewusst als Gestaltungselement für Lifestyle-Bäder eingesetzt. Dabei werden tradierte Sehgewohnheiten auf den Kopf gestellt und mit verschiedenen, sehr dominanten Farben gearbeitet. Farbabstufungen? Nichts da – hier wird mit kräftigen Farben und Kontrasten ein klares Statement für mehr Optimismus im Leben gesetzt. Primärfarben geben bei diesem Trend den Ton an. Neben intensiven Rot-, Gelb-, Grün- und Blautönen finden sich aber auch Varianten wie warmes Orange, geheimnisvolles Violett oder edles Bernsteingelb.
6. Farbharmonien sorgen für Atmosphäre im Bad
Wer spannungsvolle Farbkombinationen sucht, es aber weniger knallig haben möchte als im Bunten Bad, wagt sich an die Königsdisziplin in der farbigen Badgestaltung: die Zusammenstellung mehrerer Farben, die ein harmonisches Gesamtbild ergeben. Farbklänge, die eine Kombination aus mehreren Farben bei gleicher Helligkeit und Qualität darstellen, sind dabei wohl am anspruchsvollsten und gleichzeitig individuellsten. Da steht vor einer blauen Wand schon mal ein senfgelbes Sofa mit blauen und kittfarbenen Kissen. Auf mehr Konsens bei der Badgestaltung stoßen Arrangements, die bestimmten Farbharmonien folgen. Dabei können Farbharmonien aus benachbarten Farbtönen (z.B. Blau- und Grüntönen), aus jeweils kalten (z.B. Blau- und Violetttönen) oder warmen (Orange-Gelb-Rot) Farbtönen, oder aus bunten und unbunten Farbtönen (z.B. verschiedene Blautöne in Kombination mit mehreren Taupe- und Grautönen) zusammengestellt werden. Ziel ist eine möglichst ausgewogene Komposition, die als angenehm empfunden wird, meist basierend auf Farbkreisen oder Farbwürfeln. Farbklänge und Farbharmonien sind in allen Farbbereichen möglich. Wichtig dabei für die Badgestaltung ist, dass dabei eine Farbe den Ton angibt und drei bis vier weitere Farben den harmonischen Eindruck unterstützen. Hier kommt es auf jede Farbnuance an, und die Produkt- und Materialwahl stellt höchste Ansprüche an den Badplaner. Programme und Apps unterstützen den Gestalter bei der Farbwahl (z.B. Capture CC von Adobe oder Colourpin II von NCS).
7. Starke Farbe, weiche Klänge
Ton-in-Ton-Farbkonzepte verleihen einem Badezimmer auch bei einer mutigen Farbwahl eine ruhige Ausstrahlung. Eine Farbe übernimmt hierbei die Vorherrschaft in der Gestaltung. Für das Interior Design bedeutet Monochromie (Einfarbigkeit) allerdings selten die homogene Gestaltung der Fläche mit einem Farbton, sondern die Abstufung von Flächen mit verschiedenen Abtönungen und Nuancen einer Farbe. Dadurch entsteht auch ohne Kontraste ein dezent differenzierendes Tiefenbild, das dank der Monochromie eine starke Ausdruckskraft entfaltet. Auch ein Materialwechsel erfüllt die Funktion der Abstufung – sei es durch einen Stein- oder Holzton, der sich besonders homogen zur gewählten Grundfarbe verhält, sei es durch eine unterschiedliche Oberflächenstruktur, die eine tiefere Schattierung hervorruft. Durch Farbabstufungen kann selbst in kleineren Räumen Differenzierung und Tiefenwirkung erzielt werden.
So kann etwa ein blaues Badezimmer mit verschiedenen Blautönen spielen, wodurch das Auge nicht überfordert wird; dennoch wird sich der Eindruck eines komplett blauen Raums einstellen, solange es keine allzu starken Abweichungen oder Helligkeitskontraste zur Leitfarbe gibt. Im Ergebnis erhält man die Wirkung einer „blauen Grotte“, eines „grünen Urwalds“, einer „rosa Puderdose“ oder einer „weißen Unendlichkeit“, die trotzdem räumlich differenziert wirkt – eine wahre Labsal für die Seele angesichts der alltäglichen Reizüberflutung.
8. Kreative Badgestaltung: Grüne Oase
Zwei Entwicklungen begünstigen den Trend zu einem in Grün getunkten Badezimmer: Zum einen die Sehnsucht nach einer natürlichen Umgebung, in der die Natur als ursprüngliches Zuhause des Menschen empfunden werden kann. Zum anderen ist Grün eine Trendfarbe, die gerade in Kombination mit Pflanzen eine großartige Stimmung erzeugt. Die Kombination von verschiedenen Grüntönen ist zudem relativ unproblematisch. Mit Solitärprodukten, wie etwa einer freistehenden Badewanne, kann der Badgestalter ein deutliches Statement abgeben. Der Farbraum kann von einem geheimnisvollen Dunkelgrün für das eher edle und komfortable Badezimmer bis hin zu frischem Maigrün für die junge Familie reichen. Grün bildet zudem eine hervorragende Grundlage für spannende Geschichten, wie etwa Kombinationen mit großformatigen Mustern, floral bedruckten Tapeten, Fototapeten und einem kleinen Pflanzendschungel, der jedem Bad einen Hauch Exotik verleiht.
9. Pastelltöne
Pastelltöne liegen im Einrichtungsbereich im Trend – Mint, Rosa oder ein helles Blau wirken freundlich und setzen farbige Akzente. Mit pastelligen Badezimmern schafft man sich eine schöne, neue Welt, mal poppig, mal verträumt, aber immer mit einem Hauch Eskapismus. Hier fängt der Tag besonders gut an. Wird Rosa mit braunen Ausstattungselementen kombiniert – etwa einem hellen Holzfußboden oder entsprechenden Fliesen – wird der wohnliche Charakter betont. Im Badezimmer findet man die modern wirkenden Farben vor allem als Außenanstrich von Badewannen oder Waschschüsseln. Aber auch die Waschtischwand eignet sich für den Frische-Kick im Badezimmer. Die hellen Pastelltöne sind besonders für kleine Bäder geeignet, weil diese zusammen mit großflächigen Fliesen und ungemusterten Wandflächen das Bad größer wirken lassen. Das funktioniert besonders gut mit Grau, sodass die Kombination Rosa/Grau – gerne auch mit einem Schuss ins Silber – wohl eine der aktuell populärsten Farbharmonien im Badezimmer ist. Und in der Kombination mit Weiß und Grau wirkt pudriges Altrosa ausgesprochen romantisch.
10. Die Mischung macht’s: Greige
Sie ist schlichtweg nicht mehr wegzudenken aus dem Farbenkanon moderner Architektur und Innenausstattung: Greige erinnert an Natur und Landhaus, ein bisschen wirkt es aber auch wie New Yorker Loft-Fußboden. Es passt genauso zu verspieltem Vintage wie zu minimalistischem Industrial Style. Die Wortschöpfung Greige verweist auf die zwei Komponenten Grau und Beige und steht damit für das Farbprinzip, das in diesem Bad-Farbtrend dominiert: eine Mischfarbe als moderner, neutraler Grundton, der stark harmonisierend wirkt. Greige steht beispielhaft für eine Kategorie von Farben, die mit einer zweiten Farbe eine dauerhafte Verbindung eingehen und etwas Neues schaffen. Was bei Greige mit der Mischung von Grau und hellem Braun klappt, funktioniert beispielsweise auch mit Grau und Blau (mit der Tendenz zum kühleren Farbeindruck). Gerade beim wohnlichen Badezimmer spielt Greige seine positiven Eigenschaften aus. Werden Möbeloberflächen perfekt auf die Wand- und Bodengestaltung abgestimmt, erhält der Badnutzer ein Badezimmer mit gleichermaßen modernen wie wohnlichen Qualitäten. Ähnlich wie Grau hat Greige damit das Zeug zum neuen Weiß im Badezimmer.
11. Von Türkis bis Ultramarin
Blau ist die wohl beliebteste Farbe im europäischen Raum. Wir verbinden mit Blau Entspannung, die Weite des Himmels und das Element Wasser. Farbanbieter haben die Palette der Blautöne in den letzten Jahren sehr modernisiert. Entstanden sind nicht nur innovative Wandfarben, sondern auch neue Farbvarianten bei Fliesen mit wohnlicher Wirkung. Die Wiederentdeckung des Marmors im Interior Design unterstützt den Einsatz von blauen Sanitärprodukten. In Verbindung mit Sandtönen entwickelt Blau einen Wohnstil, der sich an den angesagten skandinavischen Einrichtungsstil anlehnt. Wer eine Trend-Alternative zum angesagten Schwarz sucht, kann auf das kostbare Ultramarin zurückgreifen. Je leuchtender das tiefsatte Blau ist, umso mehr wird der luxuriöse Charakter herausgearbeitet.
12. Top-Trend im Bad: Weiß
Weiß steht für Reinheit. Daher dominiert diese Farbe im Badezimmer seit Jahrzehnten und dient als Ausgangsbasis für viele Gestaltungsansätze. 45 % der deutschen Bevölkerung schwören auf den zeitlosen, universell kombinierbaren Basis-Ton. Sie verschaffen ihm damit einen gehörigen Vorsprung vor Beige (11 %), Grau (10 %) und Blau (8 %) – so die 7. Grundlagenstudie Badezimmer der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) und dem forsa-Institut.
Es sind vor allem die Sanitärprodukte aus Keramik, aber auch Waschtische aus Mineralguss oder Badewannen und Duschflächen, die in vielen Badezimmer den Takt in Sachen Farbe vorgeben. Der Grundgedanke dabei ist nachvollziehbar: Die Produkte sollen möglichst lange im Bad glänzen – hygienisch und farblich. Über 80 % der verkauften Keramikprodukte in Deutschland sind weiß. Da passt es doch gut, dass Weiß im Interior Design gerade angesagt ist. Zwischenzeitlich ergänzten die Sanitärhersteller ihr Angebot mit unterschiedlichen Weißtönen. Doch gegen das bewährte Sanitärweiß haben es die Farbvarianten noch schwer. In Zusammenspiel mit farbigen Accessoires und einer gefälligen Raumgestaltung können die weißen Objekte ihre Designqualitäten ausspielen. Auch der Kontrast zu farbigen Badmöbeln oder Bodenfliesen ist ein geschicktes Gestaltungsprinzip, um keine Langweilige aufkommen zu lassen. So bietet sich ein klassisches Schwarz-Weiß als eine weniger exzentrische Alternative zum angesagten schwarzen Badezimmer an – und wirkt nicht weniger stylisch.
Mit Farbe zum Lifestyle-Bad
Tatsache bleibt: Das Badezimmer wird wohl schon aufgrund der hohen Investitionen niemals zu den Räumen zählen, die den ständigen Farbmoden folgend alle paar Jahre umgestaltet werden. Aber ein wenig Farbe darf es schon sein. Gerne auch ein bisschen mehr, finden design-affine Zielgruppen. War in den letzten Dekaden minimalistische Zurückhaltung gerade in der Farbgebung ein Signal für Eleganz und Designbewusstsein, so ist es heute der Mut zur Farbe.
Pop up my Bathroom, eine Initiative der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. (VDS) und der Messe Frankfurt zur ISH, ist eine experimentelle Plattform für Architekten, Badplaner, Interior Designer und Journalisten. Weitere Informationen finden Sie unter www.pop-up-my-bathroom.de.