Kemper ist fünfter wibutler-Gesellschafter
Unterzeichnung der Verträge durch: (vorne v. l.) Dr. Michael Rehse (GF Guss- und Gebäudetechnik Kemper), Michael Jüdiges (GF DBT/wibutler), Christian Küster (GF Zentrale Dienste und Sprecher der GF Kemper); (hinten v. l.) Achim Maiworm (Gesamtvertriebsleiter Kemper), Tessa Bertram (geb. Kemper, Beiratsvorsitzende), Guido Höck (Justiziar Kemper)
Quelle: Kemper
wibutler hat mit Kemper einen weiteren Gesellschafter gewonnen und besitzt nun mit Bega, Eltako, Oventrop und Viessmann Climate Solutions fünf gleichberechtigte Partner. Damit bietet wibutler optimale Bedingungen, um als herstellerunabhängige IoT-Plattform für digitale Gebäudetechnik zu fungieren. Kemper teilt die Vision, durch herstellerübergreifende Zusammenarbeit Lösungen für die aktuellen Herausforderungen der Gebäudetechnikbranche entwickeln zu können. Darüber hinaus erkennt das Unternehmen aus Olpe die Chance, mit einem selbst definierten Standard die Zukunftsfähigkeit des deutschen Mittelstandes sicherzustellen. „Mit zunehmender Digitalisierung gelingt es uns, unsere Kunden immer umfassender zu unterstützen. In puncto Planung und Auslegung von Trinkwasserinstallationen bieten wir mit Dendrit Studio bereits eine exzellente, fortschrittliche Software-Lösung an. Für eine optimale Kundenunterstützung auch in der Phase des Betriebs gehen wir nun mit wibutler den nächsten Schritt in Richtung Zukunft“, erklärt Dr. Michael Rehse, Geschäftsführer Guss- und Gebäudetechnik bei Kemper. Die Kernmerkmale der wibutler-Plattform bilden Herstelleroffenheit und technologische Flexibilität. Während die vier bisherigen Gesellschafter die Bereiche Wärmeerzeugung, Wärmeverteilung, elektrische Anlagen und Beleuchtung abdecken, wurde mit Kemper nun ein Experte für Sanitärtechnik und Trinkwasserhygiene gewonnen. Dank des umfangreichen Know-Hows in diesem Bereich wird Kemper den Ausbau der Bereiche Professional Smart Home und Professional Smart Building unterstützen und das IoT-Technologiesegment fördern. Schließlich stärkt die Beteiligung auch die langfristige Investitionssicherheit der IoT-Plattform.