Pumpen-Museum

Jung Pumpen (www.jung-pumpen.de) hat an seinem Firmensitz im westfälischen Steinhagen viel zu bieten. Neben dem 2004 eröffneten Informations- und Kommunikationszentrum „Forum“ und den hier stattfindenden Seminar- programm bietet das Unternehmen die Möglichkeit einer Werksbesichtigung. Dabei können sich die Teilnehmer selbst von der Qualität bei der Pumpenfertigung überzeugen. Präzise Verarbeitung und genaue Fertigung gehören hierbei zur Pflicht. Neben dem Steuerungsbau führt die Werksführung die Teilnehmer auch in die Reparaturabteilung. Hier erleben die Besucher hautnah, wie Reparaturanfragen bearbeitet werden, bis schlussendlich eine wieder funktionsfähige Pumpe die Abteilung verlässt. Ein weiterer interessanter Besichtigungspunkt ist der Besuch der Kunststofffertigung. Gäste erleben dabei mit allen Sinnen, wie die Bauteile erzeugt werden und welchen Anforderungen das Material unterworfen ist. Nach der Präsentation von Pumpen in Funktion bildet das Museum den Abschluss des Rundgangs. Im Museum können die Besucher die 87-jährige Firmengeschichte von Jung Pumpen live erleben. Dazu gehören Meilensteine, wie die Unterwasserpumpe „U33“ von 1963, oder die erste Kellerentwässerungspumpe „U3K“ von 1974.
Und bald wird noch ein Klassiker seinen Platz im Firmenmuseum finden: 2010 suchte der Pumpenhersteller seine älteste Hebeanlage Deutschlands und fand sie im niederrheinischen Moers.