Wärmepumpen-Absatz steigt in Q1 um 35 %

Mitten in der Regierungsbildung zieht die Wärmepumpenbranche eine positive Zwischenbilanz nach dem ersten Quartal. Die bereits im letzten Quartal des Vorjahres deutlich gestiegene Nachfrage nach der Heizungsförderung schlägt sich jetzt mit 62.000 Geräten (plus 35 % im Vergleich zu Q1 2024) auch im Absatz nieder. Die Besitzer von Wärmepumpen in Bestandsgebäuden sind zudem nach einer neuen forsa-Umfrage ausgesprochen zufrieden mit dem Betrieb ihrer Geräte. Der Bundesverband Wärmepumpe e.V. (BWP) fordert von der neuen Regierungskoalition eine entschlossene Fortsetzung der Wärmewende.

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Neues Bonus-Programm „Kaldewei Meisterclub“

Zur ISH präsentierte Kaldewei sein neues Bonus-Programm „Kaldewei Meisterclub“. Die digitale Plattform richtet sich an Installationsbetriebe und kombiniert Serviceleistungen mit finanziellen Vorteilen. Kaldewei versteht sich seit der Gründung im Jahr 1918 als Partner des Handwerks. Mit dem Meisterclub soll diese Verbindung weiter gestärkt werden. Das Angebot umfasst digitale und praxisnahe Services, die den Arbeitsalltag im Sanitärhandwerk unterstützen. Ziel ist eine bessere Vernetzung, ein direkter Kontakt zum Hersteller sowie eine verlässliche Zusammenarbeit.

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Pelletpreis sinkt im April

Laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI) kostet eine Tonne Holzpellets durchschnittlich 343,14 €. Damit ist der Preis der Presslinge im Vergleich zum Vormonat März merklich gesunken. Das entspricht einer für diese Jahreszeit typischen Entwicklung. Für eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets zahlen Endverbraucher 6,86 ct. Der Preisvorteil gegenüber Heizöl hat sich vergrößert und beträgt rund 23 %.

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Sanitär- & Installationstechnik

Planung von Fettabscheidern Aspekte zur Anwendung, Größenauslegung und Installation

Fetthaltiges Abwasser aus gewerblichen Küchen kann die öffentliche Kanalisation erheblich belasten, weshalb Kommunen den Einsatz von Fettabscheidern vorschreiben. Die Planung, Größenauslegung und Installation von Fettabscheidern erfordert detailliertes Fachwissen, um die Effizienz und die Einhaltung geltender Vorschriften sicherzustellen. In fünf Schritten werden die zentralen Aspekte der Anwendung, die normgerechte Dimensionierung nach DIN EN 1825 sowie die wichtigsten Anforderungen an Aufstellungs- und Entsorgungsbedingungen erläutert.

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Heizungs- & Energietechnik

Nachhaltigkeit in Technischer Gebäudeausrüstung Flächenheizung und Flächenkühlung im Lebenszyklus von Gebäuden

Wer davon redet, ein Gebäude nachhaltig zu bauen oder zu sanieren, meint in der Regel, dass der CO2-Abdruck möglichst gering sein soll. Dabei sollte nicht nur die Errichtungsphase, sondern der komplette Lebenszyklus und somit auch die Kosten in der Errichtungs-, Betriebs- und Rückbauphase ins Visier genommen werden. Wie sich diesbezüglich die Entscheidung für eine Flächenheizung und -kühlung auswirkt, beschreibt der BVF Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e. V..

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Energieeffizienz im Denkmalschutz

Der Bilker Bunker in Düsseldorf steht exemplarisch dafür, wie moderne Gebäudetechnik selbst unter den anspruchsvollsten Bedingungen zukunftsweisende Lösungen bieten kann. Dieses denkmalgeschützte...

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Klima- & Lüftungstechnik

Wartung von Lüftungsanlagen in Wohngebäuden Ein Leitfaden für Handwerker

Wenn es darum geht, die Effizienz und Funktionsfähigkeit von Lüftungsanlagen sicherzustellen, spielt die Wartung eine zentrale Rolle. Eine regelmäßige Überprüfung und Pflege verhindert Verschleiß, erhöht die Lebensdauer und gewährleistet eine saubere Luftqualität. Dieser Leitfaden gibt Handwerkern praktische Hinweise und Tipps zur Wartung von Lüftungssystemen.

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Sanitär- & Installationstechnik

Vorsicht im Umgang mit Regenwasser Gewerbegebiet mit hohen Auflagen

Wenn eine Kommune laut Satzung in einem Gewerbegebiet für die von den Dachflächen stammenden Niederschläge eine dezentrale Regenwasserbewirtschaftung fordert, sind tragfähige Lösungen gefragt. Wie das gehen kann, was vorgeschrieben war und was in Eigeninitiative entschieden wurde, zeigt das folgende Beispiel. Sicherheitsaspekte und technische Regeln der Regenwassernutzung stehen bei dieser Betrachtung im Vordergrund.

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